Erster Mini-PC mit Intel 'Apollo Lake'-CPU startet - inkl. TV-Steuerung
NUC6CAYH und NUC6CAYS, wobei es sich im erstgenannten Fall um ein Gerät im Barebone-Stil handelt, während die zweite Ausgabe ab Werk mit Arbeitsspeicher und eMMC-Speicher sowie vorinstalliertem Windows 10 als Betriebssystem daherkommt.
Grundsätzlich sind beide Versionen identisch, sie besitzen also ein rund 10x10 Zentimeter großes Mainboard, das mit dem Intel Celeron J3455 bestückt ist. Dieser vierkernige Prozessor kommt mit einer maximalen Verlustleistung von 10 Watt daher und arbeitet mit 1,5 Gigahertz Basistakt. Per TurboBoost beschleunigt der Chip bedarfsorientiert auf 2,3 Gigahertz. Nimmt man den Deckel ab, kann der neue NUC mit Speicher erweitert werden Das Mainboard ist in der Lage bis zu acht Gigabyte DDR3L-1866-RAM aufzunehmen, wofür zwei Slots genutzt werden können, um den Dual-Channel-Betrieb zu ermöglichen. In der vorkonfigurierten Version des ersten "Apollo Lake"-NUCs sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Darüber hinaus gibt es einen Einschub für ein SATA-Laufwerk im 2,5-Zoll-Format, so dass man nach Bedarf eine SSD oder normale Festplatte verbauen kann.
Auf der Hauptplatine gibt es bei der vorkonfigurierten Ausgabe außerdem 32 Gigabyte eMMC-Speicher, von dem Windows 10 startet. Gefunkt wird bei dem neuen NUC-System mittels ac-WLAN mit Intel-Chip und Bluetooth 4.2, während für eine schnelle Einbindung in Netzwerke auch ein Realtek 8111HN Ethernet-Controller verbaut ist, der Gigabit-Geschwindigkeiten unterstützt. Auf der Front des Mini-PCs sitzt ein Infrarot-Empfänger, um das Gerät mit einer Fernbedienung steuern zu können.
Darüber hinaus sind auf Vorder- und Rückseite jeweils zwei USB-3.0-Ports verbaut, von denen einer mit Fast-Charging-Technik ausgerüstet ist. Ein HDMI-2.0-Port von voller Größe, ein VGA-Ausgang und 7.1-Audio sind ebenfalls an Bord. Damit der fertige Rechner auch mit Hilfe von Microsofts Sprachassistent Cortana problemlos bedient werden kann, sind auf der Front zwei Mikrofone verbaut.
Für Multimedia-Bastler ist der neue Intel-NUC auch deshalb interessant, weil das Gerät über Unterstützung für den HDMI-CEC-Standard verfügt. Dadurch lässt sich bei Bedarf eine einzelne Fernbedienung nutzen, um Fernseher und Mini-PC zu steuern und es werden einige weitere Funktionen im Zusammenspiel mit entsprechend ausgerüsteten TV-Geräten möglich.
Der "Apollo Lake"-NUC von Intel kann bei einigen ersten Händlern schon jetzt vorbestellt werden, wobei die Preise ab rund 186 Euro für die Barebone-Version ohne Speicher und Betriebssystem beginnen. Für die vorkonfigurierte Ausgabe muss man aktuell mindestens 240 Euro investieren.
Auf der Intel-Website finden sich seit gut zwei Wochen die Dokumente zu den neuen NUC-Modellen Grundsätzlich sind beide Versionen identisch, sie besitzen also ein rund 10x10 Zentimeter großes Mainboard, das mit dem Intel Celeron J3455 bestückt ist. Dieser vierkernige Prozessor kommt mit einer maximalen Verlustleistung von 10 Watt daher und arbeitet mit 1,5 Gigahertz Basistakt. Per TurboBoost beschleunigt der Chip bedarfsorientiert auf 2,3 Gigahertz. Nimmt man den Deckel ab, kann der neue NUC mit Speicher erweitert werden Das Mainboard ist in der Lage bis zu acht Gigabyte DDR3L-1866-RAM aufzunehmen, wofür zwei Slots genutzt werden können, um den Dual-Channel-Betrieb zu ermöglichen. In der vorkonfigurierten Version des ersten "Apollo Lake"-NUCs sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Darüber hinaus gibt es einen Einschub für ein SATA-Laufwerk im 2,5-Zoll-Format, so dass man nach Bedarf eine SSD oder normale Festplatte verbauen kann.
Auf der Hauptplatine gibt es bei der vorkonfigurierten Ausgabe außerdem 32 Gigabyte eMMC-Speicher, von dem Windows 10 startet. Gefunkt wird bei dem neuen NUC-System mittels ac-WLAN mit Intel-Chip und Bluetooth 4.2, während für eine schnelle Einbindung in Netzwerke auch ein Realtek 8111HN Ethernet-Controller verbaut ist, der Gigabit-Geschwindigkeiten unterstützt. Auf der Front des Mini-PCs sitzt ein Infrarot-Empfänger, um das Gerät mit einer Fernbedienung steuern zu können.
Darüber hinaus sind auf Vorder- und Rückseite jeweils zwei USB-3.0-Ports verbaut, von denen einer mit Fast-Charging-Technik ausgerüstet ist. Ein HDMI-2.0-Port von voller Größe, ein VGA-Ausgang und 7.1-Audio sind ebenfalls an Bord. Damit der fertige Rechner auch mit Hilfe von Microsofts Sprachassistent Cortana problemlos bedient werden kann, sind auf der Front zwei Mikrofone verbaut.
Für Multimedia-Bastler ist der neue Intel-NUC auch deshalb interessant, weil das Gerät über Unterstützung für den HDMI-CEC-Standard verfügt. Dadurch lässt sich bei Bedarf eine einzelne Fernbedienung nutzen, um Fernseher und Mini-PC zu steuern und es werden einige weitere Funktionen im Zusammenspiel mit entsprechend ausgerüsteten TV-Geräten möglich.
Der "Apollo Lake"-NUC von Intel kann bei einigen ersten Händlern schon jetzt vorbestellt werden, wobei die Preise ab rund 186 Euro für die Barebone-Version ohne Speicher und Betriebssystem beginnen. Für die vorkonfigurierte Ausgabe muss man aktuell mindestens 240 Euro investieren.
Thema:
Intels Aktienkurs in Euro
Beliebt im Preisvergleich
- Prozessoren (CPUs):
Neue Intel-Bilder
Videos zum Thema
- Intel NUC 11 im Test: Kleincomputer mit viel Potenzial
- MSI Claw A1M: Gaming-Handheld mit Intel Core Ultra 7 im Hands-on
- Dell stellt neue UltraSharp-Monitore mit Thunderbolt 4 vor
- MSI Prestige 16 AI Studio: KI-Laptop mit Intel Core-Ultra-Prozessoren
- Geekom Mini IT12: Leistungsfähiger Mini-PC mit Intel i5 im Test
Neue Intel-Downloads
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- FritzBox wird heute 20 Jahre: Geschichte von 8 MBit/s bis 10 GBit/s
- Microsoft kündigt zweites Event an: Surface mit KI & ARM-CPUs kommt
- Es werde Licht: Forscher wollen einige der ersten Sterne entdeckt haben
- PS5 Pro mit Power-Modus für CPU: Details zur stärkeren PlayStation 5
- Spieler live gehackt: Turnier gestoppt, Gerüchte kursieren, EA schweigt
- Letzte Chance: Garmin-Smartwatches zum Bestpreis bei Media Markt
Videos
Beliebte Downloads
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen