Gigabyte legt Brix Mini-Desktops mit Intel "Kaby Lake" neu auf
Brix der neuesten Generation: Vorn USB 3.1 satt, hinten Ethernet & Co
Das war es aber im Grunde auch schon mit den Unterschieden, da die verwendeten Plattformen der kleinen Barebone-PCs größtenteils identisch sind. Für beide Reihen gibt es jeweils Modelle mit den neuen Intel Core i3-, i5- und i7-SoCs der U-Serie, die allesamt mit maximal 15 Watt Verlustleistung arbeiten und normalerweise in dünnen Notebooks und Ultrabooks zum Einsatz kommen.
Konkret handelt es sich um den Intel Core i3-7100U (2,4 GHz), den Intel Core i5-7200U (2,5 GHz, bis zu 3,1 GHz per TurboBoost) oder den Intel Core i7-7500U (2,7 GHz, bis zu 3,5 GHz per TurboBoost), die hier verbaut werden. Intel verspricht hier jeweils 10 Prozent mehr Grafik-Leistung und vor allem verbesserte Unterstützung für die Wiedergabe von Inhalten in 4K-Auflösung dank einer neuen Hardware-Beschleunigung. Den Speicher muss man selbst nachrüsten, das WLAN-Modul ist ab Werk dabei Gigabyte zufolge verfügen die Kleinst-PCs jeweils über HDMI-2.0-Ports und Unterstützung für HDCP 2.2, also auch den neuesten Standard für die Wiedergabe von kopiergeschützten Inhalten. Dementsprechend finden sich am Gehäuse auch Display- und HDMI-Ports, sowie jeweils zwei USB-3.0-Ports und auf der Front zusätzlich auch noch jeweils ein USB Type-C-Anschluss und ein USB 3.1-fähiger Port im USB-Type-A-Design. Auf der Rückseite gesellt sich auch noch ein Gigabit-fähiger Ethernet-Anschluss dazu.
Die Grundfläche aller Modelle ist mit 112,6x119,4 Millimetern gleich. Im Innern findet der Nutzer neben der fest verbauten Intel-CPU auch noch zwei DDR4-SODIMM-Slots und einen M.2-SSD-Slot und ein Gigabit-fähiges WLAN-Modul, das auch Bluetooth 4.2 liefert. Wann und zu welchen Preisen die neuen Gigabyte Brix-Mini-Rechner auf "Kaby Lake"-Basis in Deutschland erhältlich sein werden, ist noch offen.
Die Gigabyte Brix genannten Mini-Rechner sind zunächst in sechs Varianten erhältlich, die in zwei Gruppen unterteilt werden können. Der Unterschied besteht darin, dass die GB-BK-ixA-Serie mit 34,4 Millimetern Bauhöhe so dünn gehalten ist, dass hier kein Raum für eine eingebaute 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD übrig bleibt. Bei den Geräten der GB-BK-ixHA-Reihe deutet das zusätzliche "H" in der Modellnummer an, dass hier wiederum eine SSD oder Festplatte im 2,5-Zoll-Format eingesetzt werden kann, weil die Gehäuse hier 46,8 Millimeter hoch sind.
Konkret handelt es sich um den Intel Core i3-7100U (2,4 GHz), den Intel Core i5-7200U (2,5 GHz, bis zu 3,1 GHz per TurboBoost) oder den Intel Core i7-7500U (2,7 GHz, bis zu 3,5 GHz per TurboBoost), die hier verbaut werden. Intel verspricht hier jeweils 10 Prozent mehr Grafik-Leistung und vor allem verbesserte Unterstützung für die Wiedergabe von Inhalten in 4K-Auflösung dank einer neuen Hardware-Beschleunigung. Den Speicher muss man selbst nachrüsten, das WLAN-Modul ist ab Werk dabei Gigabyte zufolge verfügen die Kleinst-PCs jeweils über HDMI-2.0-Ports und Unterstützung für HDCP 2.2, also auch den neuesten Standard für die Wiedergabe von kopiergeschützten Inhalten. Dementsprechend finden sich am Gehäuse auch Display- und HDMI-Ports, sowie jeweils zwei USB-3.0-Ports und auf der Front zusätzlich auch noch jeweils ein USB Type-C-Anschluss und ein USB 3.1-fähiger Port im USB-Type-A-Design. Auf der Rückseite gesellt sich auch noch ein Gigabit-fähiger Ethernet-Anschluss dazu.
Die Grundfläche aller Modelle ist mit 112,6x119,4 Millimetern gleich. Im Innern findet der Nutzer neben der fest verbauten Intel-CPU auch noch zwei DDR4-SODIMM-Slots und einen M.2-SSD-Slot und ein Gigabit-fähiges WLAN-Modul, das auch Bluetooth 4.2 liefert. Wann und zu welchen Preisen die neuen Gigabyte Brix-Mini-Rechner auf "Kaby Lake"-Basis in Deutschland erhältlich sein werden, ist noch offen.
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