Cyanogen gibt Vertrieb seiner Android-Alternative auf
Android Police unter Berufung auf eine von Kirt McMaster, neben CyanogenMod-Erfinder Steve Kondik einer der beiden Gründer von Cyanogen Inc., an die Mitarbeiter des Unternehmens verschickten E-Mail berichtet, hat McMaster seinen Rückzug von der Position des Chief Executive Officer (CEO) bekanntgegeben und ist nun nur noch "Executive Chairman". Als "Vorsitzender" der Firmenleitung ist er nun wohl nicht mehr in den aktiven Alltagsbetrieb des Unternehmens involviert, sondern übernimmt eher eine passive Rolle.
Als Nachfolger auf dem CEO-Posten übernimmt nun Lior Tal, den Cyanogen Inc. ursprünglich als Chief Operating Officer (COO) angeworben hatte. Neben den personellen Veränderungen enthielt McMasters E-Mail aber eine viel wichtigere Ankündigung: ihm zufolge wird man sich aus dem sogenannten "Full Stack"-Geschäft zurückziehen, also das hauseigene CyanogenOS nicht mehr als vollständiges Betriebssystem in Paketform mit einer eigenen Android-Variante und diversen Apps zur Vorinstallation durch Gerätehersteller vermarkten.
Bereits im Herbst 2015 sei für ihn absehbar gewesen, dass man mit dem Vertrieb eines ganzen Betriebssystems, anders als erhofft, keinen Erfolg haben werde, so McMaster. Zwar seien Millionen von Geräten mit Cyanogen OS verkauft worden, doch das Unternehmen selbst konnte als Software-Lieferant angeblich nicht mit dem schnellen Wachstum der Stückzahlen schritthalten.
Mit dem neuen Chef will das Unternehmen nun auf ein neues, modulares Konzept setzen, das von McMaster als "Cyanogen Now" bezeichnet wird. Zwar ist noch vollkommen offen, worum es sich dabei handelt, doch in der E-Mail ist davon die Rede, dass man sich davon eine größere Skalierbarkeit erhofft - also viel mehr Anwender ansprechen will, um mehr Einnahmen zu erzielen.
Wie Als Nachfolger auf dem CEO-Posten übernimmt nun Lior Tal, den Cyanogen Inc. ursprünglich als Chief Operating Officer (COO) angeworben hatte. Neben den personellen Veränderungen enthielt McMasters E-Mail aber eine viel wichtigere Ankündigung: ihm zufolge wird man sich aus dem sogenannten "Full Stack"-Geschäft zurückziehen, also das hauseigene CyanogenOS nicht mehr als vollständiges Betriebssystem in Paketform mit einer eigenen Android-Variante und diversen Apps zur Vorinstallation durch Gerätehersteller vermarkten.
Bereits im Herbst 2015 sei für ihn absehbar gewesen, dass man mit dem Vertrieb eines ganzen Betriebssystems, anders als erhofft, keinen Erfolg haben werde, so McMaster. Zwar seien Millionen von Geräten mit Cyanogen OS verkauft worden, doch das Unternehmen selbst konnte als Software-Lieferant angeblich nicht mit dem schnellen Wachstum der Stückzahlen schritthalten.
Mit dem neuen Chef will das Unternehmen nun auf ein neues, modulares Konzept setzen, das von McMaster als "Cyanogen Now" bezeichnet wird. Zwar ist noch vollkommen offen, worum es sich dabei handelt, doch in der E-Mail ist davon die Rede, dass man sich davon eine größere Skalierbarkeit erhofft - also viel mehr Anwender ansprechen will, um mehr Einnahmen zu erzielen.
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