Fraunhofer-Forscher mit Rekord auf der Glasfaser
Im Rahmen eines Kooperations-Projektes mit der Technischen Universität Dänemark wurde eine serielle Datenrate von 10,2 Terabit pro Sekunde über eine Glasfaserstrecke von 29 Kilometern übertragen. Möglich wurde der Rekord durch eine schnellere und umfassendere Modulation des Lichtsignals.
Der Rekord des Fraunhofer HHI basiert auf zwei Neuerungen. Zum einen wird die Pulswiederholrate bei der Datenübertragung erhöht, indem die Lichtblitze, die die Daten in der Glasfaser übertragen, sehr viel schneller an- und ausgeschaltet werden. Die Forscher schicken dazu alle 800 Femtosekunden einen Lichtblitz mit nur 300 Femtosekunden Impulsdauer über die Glasfaser.
Das entspricht einer Pulswiederholrate von 1,28 Terahertz und ist 32 Mal schneller als in kommerziellen 40-Gigabit-Übertragungssystemen. Damit lassen sich Daten sehr eng zeitlich hintereinander schachteln.
Zum anderen erhöhen die Forscher die Anzahl der pro Lichtblitz übertragenen Informationen, indem sie neben der Amplitude auch die optische Phase der elektromagnetischen Lichtwelle modulieren. Mit der erstmalig auf eine derart schnelle Folge von Lichtimpulsen angewandten 16-QAM Modulation werden pro Lichtblitz 4 Bit kodiert.
Die Forschungsergebnisse sollen letztlich dazu beitragen, dass auch in einigen Jahren noch ausreichend Kapazitäten in den globalen Backbones bereitgestellt werden können. Immerhin steigt die Menge der übertragenen Informationsmenge im Internet aktuell um rund 50 Prozent jährlich an.
Der Rekord des Fraunhofer HHI basiert auf zwei Neuerungen. Zum einen wird die Pulswiederholrate bei der Datenübertragung erhöht, indem die Lichtblitze, die die Daten in der Glasfaser übertragen, sehr viel schneller an- und ausgeschaltet werden. Die Forscher schicken dazu alle 800 Femtosekunden einen Lichtblitz mit nur 300 Femtosekunden Impulsdauer über die Glasfaser.
Das entspricht einer Pulswiederholrate von 1,28 Terahertz und ist 32 Mal schneller als in kommerziellen 40-Gigabit-Übertragungssystemen. Damit lassen sich Daten sehr eng zeitlich hintereinander schachteln.
Zum anderen erhöhen die Forscher die Anzahl der pro Lichtblitz übertragenen Informationen, indem sie neben der Amplitude auch die optische Phase der elektromagnetischen Lichtwelle modulieren. Mit der erstmalig auf eine derart schnelle Folge von Lichtimpulsen angewandten 16-QAM Modulation werden pro Lichtblitz 4 Bit kodiert.
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Christian Kahle
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