Intel präsentiert ersten Prototypen seiner eigenen diskreten GPU
PCWatch.
Die Hälfte des Chips macht die eigentliche GPU aus. Der zweite Bereich beherbergt ein Field Programmable Gate Array (FPGA), das den gesamten Chip durch seine Programmierbarkeit recht flexibel und auf verschiedene Anwendungen anpassbar macht. Die Anbindung an den Rest des Systems will Intel über PCIe realisieren.
Bis die noch recht junge Entwicklung von diskreten GPUs im Hause Intel konkrete Ergebnisse bringt, greift das Unternehmen erst einmal auf die Vega-GPUs von AMD zurück. Diese wurden lizenziert und bereits als Bestandteil einiger fertiger Core i-Packages ausgeliefert. Hier wird die zusätzliche Grafikeinheit dann jeweils aktiviert, wenn die Aufgaben des Systems dies erforderlich scheinen lassen.
Auf der International Solid-State Circuits Conference in San Francisco hat Intel nun den Prototypen eines eigenen Grafikprozessors vorgestellt, der auf einer 14-Nanometer-Architektur basiert. Auf dem Chip sind insgesamt 1,542 Milliarden Transistoren zusammengefasst, die sich im Grunde sogar auf zwei getrennte Komponenten verteilen, berichtet das japanische Magazin Die Hälfte des Chips macht die eigentliche GPU aus. Der zweite Bereich beherbergt ein Field Programmable Gate Array (FPGA), das den gesamten Chip durch seine Programmierbarkeit recht flexibel und auf verschiedene Anwendungen anpassbar macht. Die Anbindung an den Rest des Systems will Intel über PCIe realisieren.
Strom sparen ist Trumpf
Allerdings handelt es sich bei dem Prototypen noch nicht um eine direkte Vorlage für ein Produkt, mit dem Intel in der nächsten Zeit an den Markt gehen will. Dafür ist es derzeit noch viel zu früh. Entsprechend schwiegen die Entwickler beispielsweise noch beharrlich, wenn die Sprache auf die Performance des vorliegenden Chips geht. Fest steht allerdings schon, dass Intel bei der GPU nicht einfach nach maximaler Performance strebt, sondern einen guten Kompromiss zu einem geringen Stromverbrauch finden will.Bis die noch recht junge Entwicklung von diskreten GPUs im Hause Intel konkrete Ergebnisse bringt, greift das Unternehmen erst einmal auf die Vega-GPUs von AMD zurück. Diese wurden lizenziert und bereits als Bestandteil einiger fertiger Core i-Packages ausgeliefert. Hier wird die zusätzliche Grafikeinheit dann jeweils aktiviert, wenn die Aufgaben des Systems dies erforderlich scheinen lassen.
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