Exoplaneten: NASA stellt dank Google-KI große Ankündigung in Aussicht
NASA hat für den nächsten Donnerstag (19 Uhr unserer Zeit) eine Pressekonferenz angekündigt. Dabei will man eine bedeutende Neuigkeit in Bezug auf Exoplaneten bekannt geben, was das genau ist, will man nicht im Vorfeld verraten.
Allerdings ist laut Space.com bereits bekannt, dass Google eine Rolle dabei spielen wird. Denn die Entdeckung, die man vorstellen wird, ist mit Hilfe von Maschinenlernen und dem kalifornischen Konzern möglich geworden. Die NASA erläutert in einer Mitteilung, dass man mit Hilfe dieser KI-Disziplin Daten des Weltraumteleskops wesentlich effizienter analysieren konnte.
Die erste Mission von Kepler war es, ununterbrochen auf rund 150.000 Sterne zu "starren". Diese endete im Mai 2013, da damals ein Bestandteil zur Stabilisierung verloren ging. Das Problem konnte aber später gelöst werden, das Weltraumteleskop ist seither auf einer zweiten Mission namens "K2". Auch hier steht die Suche nach Exoplaneten im Vordergrund, allerdings ist der Umfang etwas geringer, vor allem weil Kepler nun auch andere Aufgaben zu erledigen hat.
Die US-amerikanische Raumfahrbehörde Allerdings ist laut Space.com bereits bekannt, dass Google eine Rolle dabei spielen wird. Denn die Entdeckung, die man vorstellen wird, ist mit Hilfe von Maschinenlernen und dem kalifornischen Konzern möglich geworden. Die NASA erläutert in einer Mitteilung, dass man mit Hilfe dieser KI-Disziplin Daten des Weltraumteleskops wesentlich effizienter analysieren konnte.
"Planetenjäger" Kepler
Das Teleskop ist in der Lage viele Daten zu erfassen, für deren Verarbeitung muss man aber Computer zu Hilfe nehmen. Denn der "Planetenjäger" Kepler erfasst geringe Abweichungen in der Helligkeit, die sich mit freiem Auge nicht erkennen lassen. Denn die Daten, welche die NASA-Forscher bis heute studieren, sind zum Großteil bereits älter und wurden zwischen 2009 und 2013 erfasst.Die erste Mission von Kepler war es, ununterbrochen auf rund 150.000 Sterne zu "starren". Diese endete im Mai 2013, da damals ein Bestandteil zur Stabilisierung verloren ging. Das Problem konnte aber später gelöst werden, das Weltraumteleskop ist seither auf einer zweiten Mission namens "K2". Auch hier steht die Suche nach Exoplaneten im Vordergrund, allerdings ist der Umfang etwas geringer, vor allem weil Kepler nun auch andere Aufgaben zu erledigen hat.
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