'Gord' angekündigt: Städtebau und RPG in einer Dark-Fantasy-Welt
Das noch junge Entwicklerstudio Covenant hat mit Gord eine vielversprechende Mixtur aus Abenteuer- und Strategiespiel angekündigt, in dem sich Spieler um das Wohlergehen einer Siedlung inmitten einer finsteren Fantasy-Welt kümmern müssen.
Das Erstlingswerk des polnischen Studios wurde von der slawischen Mythologie inspiriert und legt das Schicksal des Stammes der Morgenröte in die Hände des Spielers. Dieser soll inmitten eines finsteren Waldes eine neue Siedlung errichten. Zwar steht daher typischer Städtebau auf dem Programm, wenn Spieler Palisaden errichten, Gebäude platzieren und neue Strukturen erschaffen. Gleichzeitig muss die Siedlung aber auch gegen verschiedene Bedrohungen verteidigt werden - etwa gegen verfeindete Stämme und Monster.
Gord verbindet ...
klassischen Städtebau ...
... mit Rollenspielelementen
Beim Ausbau und der Verteidigung der Siedlung sollte stets der Zustand der Bevölkerung im Auge behalten werden. Diese kann etwa durch Hunger, Krankheit oder Trauer leiden und letztendlich sogar zusammenbrechen.
Für weitere Abwechslung soll ein KI-gesteuertes Quest-System sorgen, welches den Spieler auch in die Umgebung jenseits der eigenen Siedlung entsendet. Neben Hauptquests warten immer wieder prozedural generierte Nebenmissionen, in denen gefährliche Kreaturen gejagt und Geheimnisse gelüftet werden können.
Gord soll 2022 via Steam erscheinen. Bei Erfolg könnte das Spiel später auch für weitere Plattformen folgen, zunächst wollen sich die Entwickler jedoch auf die PC-Version konzentrieren.
Das Erstlingswerk des polnischen Studios wurde von der slawischen Mythologie inspiriert und legt das Schicksal des Stammes der Morgenröte in die Hände des Spielers. Dieser soll inmitten eines finsteren Waldes eine neue Siedlung errichten. Zwar steht daher typischer Städtebau auf dem Programm, wenn Spieler Palisaden errichten, Gebäude platzieren und neue Strukturen erschaffen. Gleichzeitig muss die Siedlung aber auch gegen verschiedene Bedrohungen verteidigt werden - etwa gegen verfeindete Stämme und Monster.



Für weitere Abwechslung soll ein KI-gesteuertes Quest-System sorgen, welches den Spieler auch in die Umgebung jenseits der eigenen Siedlung entsendet. Neben Hauptquests warten immer wieder prozedural generierte Nebenmissionen, in denen gefährliche Kreaturen gejagt und Geheimnisse gelüftet werden können.
Gord soll 2022 via Steam erscheinen. Bei Erfolg könnte das Spiel später auch für weitere Plattformen folgen, zunächst wollen sich die Entwickler jedoch auf die PC-Version konzentrieren.
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Eagle02 am 13.04.21 um 19:28 Uhr
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Klingt auf jeden fall schon mal sehr Interessant. Bin mal gespannt wie es aussehen wird.
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