Abgestürzt: Diese Games ruinierten ihre Spielereihen
Erfolgreiche Spielereihen werden von ihren Entwicklern oft so lange fortgesetzt, bis meist irgendwann ein schlechter Ableger die ganze Reihe ruiniert. Dazu gehören auch diese fünf Titel, die den Absturz ihrer Reihe zu verantworten haben.
Die Contra- beziehungsweise Probotector-Serie funktionierte in den 1980er und 90er Jahren als Side-Scroller ausgezeichnet. Der Wechsel zu einer 3D-Grafik und die damit einhergehende Änderung der Steuerung und Perspektive bei Contra: Legacy of War gaben der Reihe 1996 dann jedoch den Rest. Zwar ist es noch zu früh um zu sagen, ob Mass Effect Andromeda der Reihe wirklich langfristig schaden wird, nach der negativen Kritik hat BioWare diese aber zumindest vorerst auf Eis gelegt. Das Spiel enttäuschte Fans nämlich mit zu vielen Bugs, nur mäßigen Animationen und einer uninspirierten, langweiligen Story.
Auch der Prinz von Persien hatte Ende der Neunziger Jahre den Wechsel zur 3D-Grafik nicht sonderlich gut überstanden und verärgerte in Prince of Persia 3D Spieler mit einer komplizierten Steuerung und einem missglückten Kamerasystem. Es folgten zwar bessere Fortsetzungen, ein wirklicher Durchbruch blieb dann aber im Schatten der Assassin's-Creed-Reihe aus.
Nachdem Dead Space 1 und Dead Space 2 durchaus packenden Weltraum-Horror boten, konzentrierte sich Dead Space 3 vor allem auf Action und der Grusel blieb komplett auf der Strecke - was sich auch deutlich in den Verkaufszahlen bemerkbar machte. Ähnlich enttäuschend war die Fortsetzung des originalen Deus Ex. Invisible War konnte nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen und Eidos Interactive griff die Reihe erst nach acht Jahren Pause wieder auf.
Die Contra- beziehungsweise Probotector-Serie funktionierte in den 1980er und 90er Jahren als Side-Scroller ausgezeichnet. Der Wechsel zu einer 3D-Grafik und die damit einhergehende Änderung der Steuerung und Perspektive bei Contra: Legacy of War gaben der Reihe 1996 dann jedoch den Rest. Zwar ist es noch zu früh um zu sagen, ob Mass Effect Andromeda der Reihe wirklich langfristig schaden wird, nach der negativen Kritik hat BioWare diese aber zumindest vorerst auf Eis gelegt. Das Spiel enttäuschte Fans nämlich mit zu vielen Bugs, nur mäßigen Animationen und einer uninspirierten, langweiligen Story.
Auch der Prinz von Persien hatte Ende der Neunziger Jahre den Wechsel zur 3D-Grafik nicht sonderlich gut überstanden und verärgerte in Prince of Persia 3D Spieler mit einer komplizierten Steuerung und einem missglückten Kamerasystem. Es folgten zwar bessere Fortsetzungen, ein wirklicher Durchbruch blieb dann aber im Schatten der Assassin's-Creed-Reihe aus.
Nachdem Dead Space 1 und Dead Space 2 durchaus packenden Weltraum-Horror boten, konzentrierte sich Dead Space 3 vor allem auf Action und der Grusel blieb komplett auf der Strecke - was sich auch deutlich in den Verkaufszahlen bemerkbar machte. Ähnlich enttäuschend war die Fortsetzung des originalen Deus Ex. Invisible War konnte nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen und Eidos Interactive griff die Reihe erst nach acht Jahren Pause wieder auf.
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Publisher schaffen es durch ihre Geldgeilheit immer wieder tolle Spielereihen zu zerstören.
Trotzdem wird die Serie fortgesetzt...
Teil 8 tat der Reihe schon nicht gut. Teil 9 war ne Mischung aus "zuviel neu", "Welt noch nicht bereit", "Hardwarehunger", "Bug-Katastrophe" und lieblos/überhastet veröffentlicht.
Das wars dann auch mit der ganzen Reihe.