Tamron macht sein Überraschungs-Objektiv noch einmal besser
Der japanische Hersteller Tamron hatte mit seinem letzten 150-600-mm-Objektiv etwas überraschend ein sehr gutes und beliebtes Produkt vorgelegt. Nun will man mit dem Nachfolger die noch vorhandenen kleinen Schwächen aus der Welt schaffen. Ob dies geglückt ist, haben unsere Kollegen von ValueTech TV versucht herauszufinden.
Und wie sich im Test zeigte, haben die Entwickler tatsächlich noch einmal ganze Arbeit geleistet. Im Detail gab es einige Optimierungen und man nahm sich auch die Zeit, dem Objektiv zusätzliche Features zu spendieren. So bietet der Bildstabilisator nun eine dritte Einstell-Option für das Nachführen von Kameras und die Aufnahmen in Nahdistanz wurden noch einmal verbessert. Bei einem Preis von rund 1.600 Euro ist das Objektiv natürlich nichts für die meisten Hobbyfotografen, Profis und Prosumer können mit dem Objektiv aber faktisch nichts falsch machen.
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Und wie sich im Test zeigte, haben die Entwickler tatsächlich noch einmal ganze Arbeit geleistet. Im Detail gab es einige Optimierungen und man nahm sich auch die Zeit, dem Objektiv zusätzliche Features zu spendieren. So bietet der Bildstabilisator nun eine dritte Einstell-Option für das Nachführen von Kameras und die Aufnahmen in Nahdistanz wurden noch einmal verbessert. Bei einem Preis von rund 1.600 Euro ist das Objektiv natürlich nichts für die meisten Hobbyfotografen, Profis und Prosumer können mit dem Objektiv aber faktisch nichts falsch machen.
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den vorgänger gibts aktuell für gut 600 euro auf amazon. für die leistung und das extrem geringe budget eine empfehlung - denn schlecht war das "alte" glas auch nicht ;)
Wenn Du jedoch ein Objektiv für Sony-Full-E entwickelst, kannst Du es nur für diesen kleinen Kundenkreis anbieten und das treibt den Preis extrem nach oben (die Entwicklungskosten werden ja auf die erwarteten Verkaufszahlen verteilt und eingepreist).
die spiegellosen von sony sind auf dem vormarsch, und werden nikon und canon etliche prozentpunkte marktanteil abluchsen in den nächsten jahren. spätestens wenn die alpha 9 kommt wirds auch für die topmodelle der spiegelfraktion eng.
Ein Objektiv zu entwickeln kostet viel Geld. Das nimmst Du nur in die Hand, wenn Du als Hersteller halbwegs sicher sagen kannst, dass es unterm Strich eine entsprechende Rendite gibt. Und das scheint derzeit einfach auf wackligen Beinen zu stehen. Und Sony hat die Unsicherheit bei Drittanbietern mit der A99 II als neues Topmodell mit A-Mount sicherlich nicht gemindert.
ich sehe das so: man kann eine vorgabe mit jeder kamera erfüllen, man bekommt seine arbeit mit einer canon erledigt, und genauso mit einer nikon. auch mit einer pentax. und eben auch mit einer sony. jeder sucht sich das handwerkszeug mit dem er am besten klarkommt :)
PS: Ja das Sony 85 mm GM ist schärfer, hat aber auch Schwächen (CA, Coma, Vignettierung) und eben auch nur f/1.4 statt f/1.2. Zudem wurde das Canon auch vor 10 Jahren vorgestellt als Vollformat-DSLR-Kameras noch 8-12 Megapixel hatten und Objektive dementsprechend nicht für den Einsatz an 50-Megapixel-Monstern gerechnet wurden.
Ich denke da dürfte der Vergleich mit dem in Kürze erscheinenden Sigma 85 mm Art etwas spannender und fairer werden^^