Sonos stellt neuen Play:5-Lautsprecher inkl. Kalibrierung offiziell vor
Der Audio-Spezialist Sonos hat seine neue Version des Lautsprechers Play:5 jetzt offiziell vorgestellt. Auf der kürzlich stattgefundenen IFA war das Produkt nur hinter verschlossenen Türen zu sehen. Der Hersteller verspricht bei dem Gerät eine deutlich bessere Klangqualität als beim Vorgänger.
Das gesamte System besteht dabei aus sechs einzelnen Lautsprechern, die aufeinander abgestimmt sind. In der Box finden sich drei Mitteltöner, die mittlere und tiefe Frequenzen gut herüberbringen sollen, drei zusätzliche Hochtöner setzen die höherfrequenten Signale hinzu. Dadurch soll ein wesentlich besserer Klang erzielt werden, als es bei einem einzelnen Lautsprecher möglich wäre.
Obwohl sich alle Speaker an einem Platz befinden, soll eine unterschiedliche Ausrichtung trotzdem einen ordentlichen Raumklang erzeugen. Die Basis stellt dabei ein horizontal ausgerichtetes Stereopaar bereit, während die leicht anderen Abstrahlrichtungen der anderen Lautsprecher einen fülliger wirkenden Klangteppich erzeugen sollen.
Statt mehrerer Tasten steht zur Bedienung nun ein Sensorfeld zur Verfügung. Zugunsten eines aufgeräumteren Äußeren schränkt man sich bei dem Hersteller so auf nur ein erkennbares Element ein, mit dem die Wiedergabe von Titeln gestartet und pausiert werden kann - weniger offensichtlich ist es, dass Wischbewegungen auch Vor- und Zurücksprünge erlauben. Vertikale Gesten regeln hingegen die Lautstärke.
Das Produkt kann einzeln betrieben, auf Wunsch aber auch in ein bestehendes Sonos-System integriert werden - etwa in doppelter Form als hintere Lautsprecher in einem 5.1-Setup. Mit Musik wird der Play:5 beispielsweise aus verschiedenen Streaming-Diensten oder von lokalen Systemen über das WLAN versorgt. Eine separate App ermöglicht auch die Steuerung vom Smartphone aus. Der Play:5 soll noch in diesem Jahr in weißer und schwarzer Variante im Handel verfügbar sein und kostet dann laut Preisempfehlung 579 Euro.
Bis dahin soll auch die neue Trueplay-Funktion zur Verfügung stehen, die der Kalibrierung der Geräte dient und diese so auf die individuellen Eigenheiten des jeweiligen Standortes eichen soll. Dafür sendet der Lautsprecher Töne in verschiedenen Frequenzen und der Nutzer muss sich eine Weile mit Smartphone oder Tablet, auf dem die Sonos-App aktiv ist, durch den Raum bewegen und ermöglicht so eine Messung der Audio-Aussteuerung.
Das gesamte System besteht dabei aus sechs einzelnen Lautsprechern, die aufeinander abgestimmt sind. In der Box finden sich drei Mitteltöner, die mittlere und tiefe Frequenzen gut herüberbringen sollen, drei zusätzliche Hochtöner setzen die höherfrequenten Signale hinzu. Dadurch soll ein wesentlich besserer Klang erzielt werden, als es bei einem einzelnen Lautsprecher möglich wäre.
Obwohl sich alle Speaker an einem Platz befinden, soll eine unterschiedliche Ausrichtung trotzdem einen ordentlichen Raumklang erzeugen. Die Basis stellt dabei ein horizontal ausgerichtetes Stereopaar bereit, während die leicht anderen Abstrahlrichtungen der anderen Lautsprecher einen fülliger wirkenden Klangteppich erzeugen sollen.
Statt mehrerer Tasten steht zur Bedienung nun ein Sensorfeld zur Verfügung. Zugunsten eines aufgeräumteren Äußeren schränkt man sich bei dem Hersteller so auf nur ein erkennbares Element ein, mit dem die Wiedergabe von Titeln gestartet und pausiert werden kann - weniger offensichtlich ist es, dass Wischbewegungen auch Vor- und Zurücksprünge erlauben. Vertikale Gesten regeln hingegen die Lautstärke.
Das Produkt kann einzeln betrieben, auf Wunsch aber auch in ein bestehendes Sonos-System integriert werden - etwa in doppelter Form als hintere Lautsprecher in einem 5.1-Setup. Mit Musik wird der Play:5 beispielsweise aus verschiedenen Streaming-Diensten oder von lokalen Systemen über das WLAN versorgt. Eine separate App ermöglicht auch die Steuerung vom Smartphone aus. Der Play:5 soll noch in diesem Jahr in weißer und schwarzer Variante im Handel verfügbar sein und kostet dann laut Preisempfehlung 579 Euro.
Bis dahin soll auch die neue Trueplay-Funktion zur Verfügung stehen, die der Kalibrierung der Geräte dient und diese so auf die individuellen Eigenheiten des jeweiligen Standortes eichen soll. Dafür sendet der Lautsprecher Töne in verschiedenen Frequenzen und der Nutzer muss sich eine Weile mit Smartphone oder Tablet, auf dem die Sonos-App aktiv ist, durch den Raum bewegen und ermöglicht so eine Messung der Audio-Aussteuerung.
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@Winfuture Team
Wenn die Play:5 Lautsprecher im Stereo betrieb vertikal aufgestellt werden, werden die zwei nach aussen gerichteten Hochtöner ausgeschaltet. Um an einem "Sweetspot" den optimalen Stereo-Ton zu erzeugen. Horizontal hingegen sind die Hochtöner jeweils aktiv. Dies ist bei grösseren Räumen interessant.
Trueplay wird zu Anfang nur für IPhone und IPad zur Verfügung stehen. Android wird später erst folgen. Da hier x verschiedene Mikrofone bei den Herstellern zum Einsatz kommen.