Schnelle Flitzer: Forscher gelingen klare 3D-Aufnahmen von Zellen
Forschern des Howard Hughes Medical Institute sind 3D-Aufnahmen von Zellen im Inneren lebender Organismen gelungen. Zum Einsatz kam dabei eine Kombination zwei unterschiedlicher Mikroskoptechniken. Noch ist der Aufwand für solche Aufnahmen jedoch enorm.
Das Video des Forschungsinstituts zeigt orangefarbene Immunzellen im Ohr eines Zebrafisches, die sich recht schnell durch den Organismus bewegen und dabei blaugefärbte Dextranpartikel aufnehmen. Für die Aufnahmen nutzten die Forscher das Verfahren der adaptiven Optik in Kombination mit einer angepassten Version der Lichtscheibenmikroskopie.
In Zukunft könnte die Technik völlig neue Einblicke in die Bewegungsabläufe von Zellen liefern. Derzeit sind die Geräte zwar noch sehr groß und teuer, allerdings arbeitet ein Team der University of California bereits an einer kleineren und kostengünstigeren Variante.
Das Video des Forschungsinstituts zeigt orangefarbene Immunzellen im Ohr eines Zebrafisches, die sich recht schnell durch den Organismus bewegen und dabei blaugefärbte Dextranpartikel aufnehmen. Für die Aufnahmen nutzten die Forscher das Verfahren der adaptiven Optik in Kombination mit einer angepassten Version der Lichtscheibenmikroskopie.
In Zukunft könnte die Technik völlig neue Einblicke in die Bewegungsabläufe von Zellen liefern. Derzeit sind die Geräte zwar noch sehr groß und teuer, allerdings arbeitet ein Team der University of California bereits an einer kleineren und kostengünstigeren Variante.
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Oder glaubt ihr, Krebszellen und T-Fresszellen wissen, dass sie jeweils der Gute und der Böse in/für einem größeren Organismus sind?
Sollte diese Theroie zutreffen, dann sind wir nicht in der Lage jemals zu bestimmen, ob wir gut oder schlecht für den Organismus sind.
Das würde wiederum bedeuten, dass wir tatsächlich Teil eines Organismus sind, welcher eben 13Mrd Lichtjahre? "groß" ist.
Was nicht ganz passt, ist, dass die Zellen zwar nicht von allem wissen; sie wissen aber eigentlich sehr wohl worauf sie reagieren müssen. Im Makrokosmos wissen wir das auch - aber nur ungefähr. Wir müssen auf die Botenstoffe "Meteor" / "Asteroid" usw. reagieren und je nachdem, ob wir uns gegen diese behaupten können, zeigen wir, dass wir unsere "Zellwand" (die Erde) entsprechend nach außen hin anpassen können oder nicht (genau so wie es Viren tun).
Das Ganze ist tatsächlich sehr abenteuerlich und sehr spannend anzusehen.
Die Vorstellung ist viel ansprechender. :)