ProArt: Asus bringt Workstation in Anlehnung an den MacPro
Der Computerkonzern Asus nimmt sich jetzt wohl doch noch ein Vorbild an Apple und bringt eine zylinderförmige Workstation auf den Markt. In dem Metallgehäuse steckt ziemlich hochwertige Technik, die an Arbeitsplätzen mit sehr hohem Leistungsbedarf ihre Potenziale entfalten soll. Trotzdem bezeichnet das Unternehmen das System ProArt PA90 letztlich als Mini-PC.
Das ist wohl entweder der kompakten Bauform oder aber auch der Tatsache geschuldet, dass sich das Gerät im Gegensatz zu einem klassischen Desktop-Gehäuse im Grunde nur sehr bedingt aufrüsten lässt. Der Rechner richtet sich aber ohnehin vor allem an Nutzer, die die Performance für ihre Arbeit brauchen und sich weniger um Basteleien am Rechner kümmern wollen.
Das trifft beispielsweise auf Anwender zu, die in der Bildbearbeitung oder im Videoschnitt unterwegs sind. Dass das System für diese konzipiert ist, sagt ja im Grunde bereits die "ProArt"-Bezeichnung. Diese bekommen hier Performance von Intel-Prozessoren der 8. Core-Generation sowie einer Nvidia Quadro-Grafikkarte bereitgestellt. Damit diese nicht aufgrund zu langsamer Speicheranbindungen ausgebremst werden, bietet Asus die Rechner auch mit Intels neuen Optane-Speicher an.
Das Design soll dabei auch dafür sorgen, dass die Abwärme gut abgeführt werden kann. Wird der Rechner in Betrieb genommen, hebt sich die obere Abdeckung ein Stück an. Und immer wenn der Leistungsbedarf und damit die Wärme im Inneren steigt, wird die Öffnung auf der Oberseite vergrößert.
Aktuell gibt es noch keine Details zu den verschiedenen Konfigurationen, in denen der Rechner zu haben sein wird. Aktuell handelt es sich bei den auf der Computex ausgestellten Modellen noch um Prototypen. Noch im Laufe des Jahres soll es hier aber mehr zu erfahren geben, da der ProArt dann in den Handel kommen soll - und dann wird Asus auch etwas zum Preis sagen.



Das trifft beispielsweise auf Anwender zu, die in der Bildbearbeitung oder im Videoschnitt unterwegs sind. Dass das System für diese konzipiert ist, sagt ja im Grunde bereits die "ProArt"-Bezeichnung. Diese bekommen hier Performance von Intel-Prozessoren der 8. Core-Generation sowie einer Nvidia Quadro-Grafikkarte bereitgestellt. Damit diese nicht aufgrund zu langsamer Speicheranbindungen ausgebremst werden, bietet Asus die Rechner auch mit Intels neuen Optane-Speicher an.
Das Design soll dabei auch dafür sorgen, dass die Abwärme gut abgeführt werden kann. Wird der Rechner in Betrieb genommen, hebt sich die obere Abdeckung ein Stück an. Und immer wenn der Leistungsbedarf und damit die Wärme im Inneren steigt, wird die Öffnung auf der Oberseite vergrößert.
Aktuell gibt es noch keine Details zu den verschiedenen Konfigurationen, in denen der Rechner zu haben sein wird. Aktuell handelt es sich bei den auf der Computex ausgestellten Modellen noch um Prototypen. Noch im Laufe des Jahres soll es hier aber mehr zu erfahren geben, da der ProArt dann in den Handel kommen soll - und dann wird Asus auch etwas zum Preis sagen.
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