Nikon D7500: Zu viele Schwächen für den aktuellen Preis
Nikons recht beliebte Spiegelreflex-Kamera D7200 hat einen Nachfolger bekommen. Die neue D7500 hat einiges an Technik von der teureren D500 verpasst bekommen. Entsprechend gut sind die Ergebnisse, was die Kernfunktionen angeht. Das zeigt ein erster Test unserer Kollegen von ValueTech TV. Die Kamera bringt auch einen sehr guten Serienbild-Modus und auch 4K-Videoaufnahmen mit.
Allerdings gibt es auch einige Schwächen, die in der Praxis doch schnell spürbar werden. So kommt die Kamera mit nur einem Slot für Speicherkarten, was angesichts der Fähigkeiten, große Datenmengen zu generieren, etwas schade ist. Die mitgelieferte App hat Nikon immer noch nicht in den Griff bekommen und das Display ist nicht so schwenkbar, dass man von vorn einen Blick darauf werfen könnte. Daher ist der Einführungspreis dann doch deutlich überzogen - wenn dieser aber noch ein Stück weit fällt, bekommt man ein recht attraktives Angebot.
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Allerdings gibt es auch einige Schwächen, die in der Praxis doch schnell spürbar werden. So kommt die Kamera mit nur einem Slot für Speicherkarten, was angesichts der Fähigkeiten, große Datenmengen zu generieren, etwas schade ist. Die mitgelieferte App hat Nikon immer noch nicht in den Griff bekommen und das Display ist nicht so schwenkbar, dass man von vorn einen Blick darauf werfen könnte. Daher ist der Einführungspreis dann doch deutlich überzogen - wenn dieser aber noch ein Stück weit fällt, bekommt man ein recht attraktives Angebot.
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