Dell Inspiron 13 5000 und 7000: Mehr als solide Mittelklasse
Der US-Hersteller Dell hat auf der Computex in Taipeh eine ganze Reihe neuer Notebooks vorgestellt, darunter die beiden Dell Inspiron 13-Geräte mit den Modellnummern 5000 und 7000. Diese gibt es auch noch in 15-Zoll-Ausführung, diese unterscheiden sich aber bis auf den Bildschirm nicht sonderlich von jenen mit 13,3 Zoll.
Das Display misst jeweils 13,3 Zoll, bei der Auflösung hat man die Wahl zwischen der 1366 x 768 Pixel sowie Full-HD, also 1080p. Die Panels selbst sind IPS-Ausführungen, diese machten bei unserem Hands-On auf der Computex auch einen mehr als ordentlichen Eindruck. Ähnliches gilt für die Verarbeitung, diese kann man als absolut zufriedenstellend bezeichnen.
Wie bei Laptops bzw. Ultrabooks üblich, kann man diverse Ausstattungen bekommen, darunter bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, als SSDs werden 128 GB und 256 GB genannt, mehr internen Speicher bekommt man über eine herkömmliche Festplatte, diese gibt in 500 GB oder auch 1 TB.
Die Dell Inspiron 13 5000-Serie startet bereits dieser Tage in den Vereinigten Staaten, das Einstiegsmodell bekommt man für 539 Dollar. Die Inspiron 13 7000 gibt es ab 749 Dollar. Deutsche Preise oder Verfügbarkeit liegen bisher noch keine vor, allzu lange dürfte es aber vermutlich nicht dauern.
7000er-Serie setzt auf Aluminium
Unterschiede gibt es allerdings zwischen der 5000er- und 7000er-Serie, die zweitgenannte hat die hochwertigeren Materialien, was in erster Linie den Einsatz von Aluminium bedeutet, beim Dell Inspiron 13 5000 ist es nur Kunststoff.Das Display misst jeweils 13,3 Zoll, bei der Auflösung hat man die Wahl zwischen der 1366 x 768 Pixel sowie Full-HD, also 1080p. Die Panels selbst sind IPS-Ausführungen, diese machten bei unserem Hands-On auf der Computex auch einen mehr als ordentlichen Eindruck. Ähnliches gilt für die Verarbeitung, diese kann man als absolut zufriedenstellend bezeichnen.
42-Wh-Akkus
In beiden Geräten, also dem Dell Inspiron 13 5000 und dem Dell Inspiron 13 7000, stecken Akkus mit 42 Wh. Das gibt realistisch betrachtet eine Laufzeit von sechs Stunden, was aber wie in solchen Fällen üblich zum einen vom verbauten Core-i-Prozessor abhängt und zum anderen vom Einsatzgebiet, Browser-Tabs etc. pp.Wie bei Laptops bzw. Ultrabooks üblich, kann man diverse Ausstattungen bekommen, darunter bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, als SSDs werden 128 GB und 256 GB genannt, mehr internen Speicher bekommt man über eine herkömmliche Festplatte, diese gibt in 500 GB oder auch 1 TB.
Die Dell Inspiron 13 5000-Serie startet bereits dieser Tage in den Vereinigten Staaten, das Einstiegsmodell bekommt man für 539 Dollar. Die Inspiron 13 7000 gibt es ab 749 Dollar. Deutsche Preise oder Verfügbarkeit liegen bisher noch keine vor, allzu lange dürfte es aber vermutlich nicht dauern.
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Aber Grobmotoriker brauchen natürlich zwei grosse Tasten und am besten noch diesen Siffknubbel wie bei den ThinkPads.
Schaut gut aus das Teil und ist optisch verdammt nah an Apples MacBooks dran. Und die Preise sind auch ganz o.K.
http://geizhals.at/?cat=nb&xf=3310_2016~525_Dell&asuch=inspiron&bpmax=&v=e&hloc=at&plz=&dist=&mail=&sort=p