DJI Phantom 4: Neue 4K-Kamera-Drohne mit fortschrittlichem Auto-Pilot-Modus
Beim bekannten Drohnen-Hersteller DJI steht mal wieder das jährliche Update seiner Phantom Produktfamilie an. Die vierte Generation bietet neben verbesserter Kamera, Geschwindigkeit und Ausdauer einen sehr fortschrittlichen Auto-Pilot-Modus.
Dank eines weiterentwickelten Propellersystems, dem neuen, stromlinienförmigeren Design und der größeren Kapazität des Akkus will DJI die Flugzeit um 25 Prozent im Vergleich mit dem Vorgänger gesteigert haben. Insgesamt kann die Phantom 4 mit einer Akkuladung damit 28 Minuten in der Luft bleiben. Darüber hinaus erreicht das neue Modell eine Maximalgeschwindigkeit von 72 km/h. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, können Nutzer hier den neuen Sport-Modus aktivieren.
Auch bei der Kamera gibt es einige Anpassungen. Aufnahmen werden in 4K-Videoauflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder in Full-HD (1080p) mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde eingefangen. Das verbesserte Objektiv soll ein 94°-Sichtfeld ohne Fischaugen-Effekt ermöglichen. Insgesamt sollen Farbabweichung und Verzerrung im Vergleich mit dem Vorgänger deutlich reduziert worden sein.
Dieses System soll es beispielsweise möglich machen, einfach im Kamerabild auf dem Touchscreen einen Punkt auszuwählen. Phantom 4 bewegt sich dann selbstständig zu diesem Ziel. Außerdem ist es mit der Drohne auch möglich Objekte oder Personen automatisch zu verfolgen und das ohne die bei anderen Systemen nötige Zusatzhardware. Die Phantom 4 kann ab sofort unter anderem im DJI-Store zum Preis von 1599 Euro vorbestellt werden. Der Versand soll schon am 15. März beginnen.
Gute Verbesserungen
Das chinesisches Technologieunternehmen DJI stellt mit der Phantom 4 eine neue Drohnengeneration vor, die wie üblich im Vergleich mit den Vorgängern in vielerlei Hinsicht verbessert wurde. Wie die Entwickler betonen, wurde das Gehäuse komplett neu designed, neben einer leicht abgerundeteren Form bleibt es aber bei dem bekannten Look mit weißem Plastik. Die innere Stützkonstruktion und das 3-Achsen-Kameragimbal wurden bei der Phantom 4 aus einer Magnesiumlegierung gefertigt. Inklusive des vergrößerten Lithium-Polymerakku (5350 mAh, 462g) bringt die neue Drohne von DJI 1,38 kg auf die Waage.Dank eines weiterentwickelten Propellersystems, dem neuen, stromlinienförmigeren Design und der größeren Kapazität des Akkus will DJI die Flugzeit um 25 Prozent im Vergleich mit dem Vorgänger gesteigert haben. Insgesamt kann die Phantom 4 mit einer Akkuladung damit 28 Minuten in der Luft bleiben. Darüber hinaus erreicht das neue Modell eine Maximalgeschwindigkeit von 72 km/h. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, können Nutzer hier den neuen Sport-Modus aktivieren.
Auch bei der Kamera gibt es einige Anpassungen. Aufnahmen werden in 4K-Videoauflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder in Full-HD (1080p) mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde eingefangen. Das verbesserte Objektiv soll ein 94°-Sichtfeld ohne Fischaugen-Effekt ermöglichen. Insgesamt sollen Farbabweichung und Verzerrung im Vergleich mit dem Vorgänger deutlich reduziert worden sein.
Fliegen leicht gemacht
Neben diesen erwartbaren Anpassungen feilt DJI mit der Phantom 4 weiter an der Idee der autonomen Drohne, die nicht direkt gesteuert werden muss, sondern selbst ihren Weg findet und dabei automatisch Hindernissen ausweicht. Neben dem schon bekannten Vision Positioning System, das über eine auf den Boden gerichtete Kamera Daten zur Orientierung sammelt, wurden hier zwei weitere Kameras und Ultraschallsensoren integriert.Dieses System soll es beispielsweise möglich machen, einfach im Kamerabild auf dem Touchscreen einen Punkt auszuwählen. Phantom 4 bewegt sich dann selbstständig zu diesem Ziel. Außerdem ist es mit der Drohne auch möglich Objekte oder Personen automatisch zu verfolgen und das ohne die bei anderen Systemen nötige Zusatzhardware. Die Phantom 4 kann ab sofort unter anderem im DJI-Store zum Preis von 1599 Euro vorbestellt werden. Der Versand soll schon am 15. März beginnen.
Verwandte Videos
- DJI Avata im Test: Kompakte FPV-Drohne mit Motion Controller
- DJI Air 2S - Videodrohne mit verbessertem Sensor im Test
- DJI FPV - Renndrohne mit 4K-Kamera und Videobrille getestet
- DJI FPV - DJI stellt neue Hybrid-Drohne mit First Person View vor
- Cavn Magnetic Power Bank: Starker Zusatz-Akku für iPhone & Co.
Verwandte Tags
Sprich Leute mit zu viel Geld und wenig Verstand kaufen genau diese Dinger und sogen für die schlechte Presse der Modellflieger.
Interessanterweise werden nie DIY Copter auffällig, oder lassen sich nicht erwieschen.