Augmented Reality Smartphone: Das Asus Zenfone AR im Hands-on
Augmented Reality erlebte dank Pokemon Go im letzten Jahr seinen ersten viel beachteten Massen-Moment. Jetzt hat Asus ein Smartphone vorgestellt, das komplett rund um die Idee der erweiterten Realität entwickelt wurde. Das kann das Asus Zenfone AR auf der CES.
Erweiterte Kamera-Einheit...
...Super-AMOLED-Display...
...und Android 7.0
Das war es aber noch lange nicht mit der Kamera Einheit. So findet sich über der Hauptkamera ein zweiter Kamera-Sensor sowie Infrarotsensoren, die es im Zusammenspiel ermöglichen, die Umgebung genau zu erfassen. So soll es dem Nutzer möglich gemacht werden, AR-Anwendungen mit hoher Qualität und Tracking-Genauigkeit nutzen zu können - an Inhalten war beim Asus-Messestand in Las Vegas aber noch wenig zu sehen. Neben AR bietet das Gerät dank der Unterstützung von Google Daydream auch erweiterte Möglichkeiten in Sachen Virtual Reality.
Als Betriebssystem setzt Asus auf das aktuelle Android 7.0, beim Prozessor kommt der Snapdragon 821 zum Einsatz, hier wollte man wohl nicht auf den Nachfolger mit der Kennung 835 warten. Beim Arbeitsspeicher können sich Kunden schon in der Basis-Version über 6 GB freuen, das Highend-Modell soll dann als erstes Smartphone überhaupt über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen. Der Hauptspeicher kann bis zu 256 GB fassen. Aktuell macht Asus noch keine Angaben, wann das Zenfone AR zu welchem Preis erscheinen wird.
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Smartphone für erweiterte Realität
Beim Asus Zenfone AR wurde an vielen Stellen geschraubt, um ein besseres Gerät für AR-Anwendungen zu erhalten. Zur wichtigsten Ausrüstung zählt dabei die erweiterte Kamera-Einheit, die die komplette Technik für Googles Project Tangoo benötigen wird - ein System zum 3D-Scannen von Umgebungen. So findet sich auf der Rückseite eine 23 Megapixel-Kamera mit F2.0 Blende, die von einem Triple-LED-Blitz und Laser- und Gesichtserkennungs-Autofokus flankiert wird.


Hardware entsprechend
Da sowohl AR als auch VR große Anforderungen an die Hardware stellen, hat Asus beim Innenleben des Zenfone AR gute Komponenten verbaut. Das Super-AMOLED-Display bietet eine Diagonale von 5,7 Zoll und löst mit 2560 x 1440 Pixeln auf. Geschützt wird die Anzeige von Gorilla Glas 4, das hier in flacher Form verbaut ist. Dank der OLED-Technik ist eine Always-On-Funktion geboten, die ganz nach Benutzerwunsch angepasst werden kann.Als Betriebssystem setzt Asus auf das aktuelle Android 7.0, beim Prozessor kommt der Snapdragon 821 zum Einsatz, hier wollte man wohl nicht auf den Nachfolger mit der Kennung 835 warten. Beim Arbeitsspeicher können sich Kunden schon in der Basis-Version über 6 GB freuen, das Highend-Modell soll dann als erstes Smartphone überhaupt über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen. Der Hauptspeicher kann bis zu 256 GB fassen. Aktuell macht Asus noch keine Angaben, wann das Zenfone AR zu welchem Preis erscheinen wird.
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"nicht für alle anwendungen ist die power von einem pc nötig"
Schwierig zu beantworten, vor allem da es wichtig ist viele Bilder pro Sekunde bei der Brille wiederzugeben.