Rogue One: Star Wars-Spektakel der Extraklasse startet durch
Star Wars-Fans trappeln nun schon seit Wochen vor lauter Aufregung mit den Füßen. Am Donnerstag werden sie nun endlich erlöst: Der neue Film "Rogue One" läuft in den Kinos an. Und hier mussten sich die Macher durchaus etwas einfallen lassen, um die Leute auch wirklich in die Kinos zu locken. Denn die Handlung ist im Grunde seit fast 40 Jahren bekannt - sie lief in Kurzfassung als Einleitung zum allerersten Star Wars-Film im Jahr 1977 als ikonische gelbe Schrift über die Leinwände.
In der eigentlichen Episode Vier "A new Hope" ging es darum, wie die Rebellen es schaffen, den Todesstern unschädlich zu machen, bevor dieser noch viel mehr Welten in Aschewolken verwandelt. Die Grundlage dafür waren Pläne des riesigen Raumschiffs, die laut der Einleitung glücklicherweise erbeutet werden konnten. Und in Rogue One ist nun genau zu sehen, wie dieser Coup gelungen ist.
Insofern spielt die Handlung des neuen Streifens unmittelbar vor jenem Film, der die Reihe etwas überraschend zum großen Kult machte - und bietet so auch ein Wiedersehen mit sehr vielen Elementen, die den Fans ans Herz gewachsen sind. Es gibt den Todesstern, die X-Wings, AT-ATs - und natürlich Darth Vader in Person.
Die Verantwortlichen hinter dem Film scheinen bei ihrer Arbeit stets auch im Sinn gehabt zu haben, es den Kritikern der geschäftlichen Vorgänge rund um Star Wars so richtig zu zeigen. Denn was gab es nicht alles an Unkenrufen, als Lucas Arts die Rechte an Disney übertrug. In Rogue One ist an keiner Stelle etwas von alledem zu spüren, was dem Konzern zugeschrieben wird. Selbst auf Charaktere, die etwas Entspannung und Witz in den Film bringen sollen und am Ende doch nur nerven, wurde komplett verzichtet. Stattdessen erwartet euch ein Star Wars-Film erster Güte, wie euch unser Kollege Lutz Herkner versichern kann, der bereits Gelegenheit hatte, eine Vorab-Vorführung zu besuchen.
Mehr von Lutz: Filmkritik auf moviwatch.de MoviWatch auf YouTube
In der eigentlichen Episode Vier "A new Hope" ging es darum, wie die Rebellen es schaffen, den Todesstern unschädlich zu machen, bevor dieser noch viel mehr Welten in Aschewolken verwandelt. Die Grundlage dafür waren Pläne des riesigen Raumschiffs, die laut der Einleitung glücklicherweise erbeutet werden konnten. Und in Rogue One ist nun genau zu sehen, wie dieser Coup gelungen ist.
Insofern spielt die Handlung des neuen Streifens unmittelbar vor jenem Film, der die Reihe etwas überraschend zum großen Kult machte - und bietet so auch ein Wiedersehen mit sehr vielen Elementen, die den Fans ans Herz gewachsen sind. Es gibt den Todesstern, die X-Wings, AT-ATs - und natürlich Darth Vader in Person.
Die Verantwortlichen hinter dem Film scheinen bei ihrer Arbeit stets auch im Sinn gehabt zu haben, es den Kritikern der geschäftlichen Vorgänge rund um Star Wars so richtig zu zeigen. Denn was gab es nicht alles an Unkenrufen, als Lucas Arts die Rechte an Disney übertrug. In Rogue One ist an keiner Stelle etwas von alledem zu spüren, was dem Konzern zugeschrieben wird. Selbst auf Charaktere, die etwas Entspannung und Witz in den Film bringen sollen und am Ende doch nur nerven, wurde komplett verzichtet. Stattdessen erwartet euch ein Star Wars-Film erster Güte, wie euch unser Kollege Lutz Herkner versichern kann, der bereits Gelegenheit hatte, eine Vorab-Vorführung zu besuchen.
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EDIT: @Minusklicker: Mir egal, ich lass mir den Spaß nicht versauen.
Mit Dolby Atmos und einer Monsterleinwand wird das richtig geil :-)
Es ist ein Star Wars folm nach gefühlten Eonen.
Daher wird quasi jeder echte Fan ins Kino gegangen sein.
Entweder weil er sich drauf gefreut hat, oder weil er selber sehen wollte, ob die Kritiken stimmen.
Die richtige Frage wäre eher, ob nach dem Machwerk Episode VII, die Episode VIII ebenfalls ein erfolg wird, oder ob Episode VII zu viel verbrandte Erde hinterlassen hat, sodass bei VIII mehr Skepsis vorhanden ist.
Es war (meinre Meinung nach) nur das Problem, das man scheinbar keine Ideen hatte und quasi Teil IV neu aufgelegt hat.
Das war schon sehr enttäuschend. Rein vom Film her, fand ich den ganz gut.
Arrive hat mich auch voll gelangweilt und Star Trek war auch hohl von der Story. Gute Scifis sind soooo selten.
Die werden SW jetzt so lange rauf und runter reiten bis es kein Schwein mehr sehen kann bzw. will.
Der Oberwitz war doch schon SW VII wo ca. 80% recyceltes Material der alten Filme genutzt wurde.
Rogue One guck ich mir am 24.12. Abends an :-)
Nachdem EP 7 eh nur der Film zum Spielzeug/Merchandising war (SpaceBalls... ähh... Star Wars, der Flammenwerfer...), ist jetzt die Zeit endlich Reif für wieder einen ECHTEN Star Wars Film...
Ich freu mich jedenfalls drauf!
Wann kommt ein scifi movie mit high tech Welten, worin niemand mehr als Depp Waffen gegen Deppen
richtet, während unbegrenzt langes Götterleben existiert?
Das Herren- und Untermenschen-Unwesen ist ekelig, gilt wohl auch für Games.
Wen das anspricht, der ist leider davon geprägt worden.
Verlöhnerungsdenke wird in diesem Schurkenfilm (rogue) religiös gesteigert.
Wer dieser Denke nicht erliegt, ist davon eher angewidert.
Nur wegen der high tech wirds wohl mal angeguckt.
Hochentwickelten Aliens dürfte ein Arbeitnehmerbegriff völlig fremd sein.
Die haben keinen Ressourcenmangel, weil Atome nicht verschleißen.
Nahrungsmoleküle lassen sich synthetisieren.
Sonnen liefern unbegrenzt viel Energie.
Damit entfällt Umweltverschmutzung.
Man lebt ewig frisch und gesund.
Kriecher gibts nicht.
Was F. Chopin bei seinen Etudes gedacht haben mag, geht in diese Richtung.