Mehr Fluent Design in Windows 10: Video zeigt Neuerungen für 2018
BUILD 2018 erstmals einen Ausblick auf seine Pläne zur weiteren Umsetzung des bereits im letzten Jahr vorgestellten "Fluent Design Systems" in Windows 10 gegeben. Das Unternehmen will vor allem mit mehr Effekten diverser Art dafür sorgen, dass Windows künftig nicht nur besser aussieht, sondern auch leichter zu bedienen ist.
Unter anderem halten mehr Schatteneffekte Einzug, die neben einer ansprechenderen Optik auch dafür sorgen sollen, dass der Nutzer besser erkennen kann, welche UI-Elemente zuvor geöffnet waren. Öffnet man also zum Beispiel das Kontextmenü, wird durch die Schatten besser erkennbar, dass es sich bei einem im Anschluss geöffneten Fly-Out-Menü um eine Erweiterung des zuvor geöffneten Menüs handelt. Zusätzlich sollen die Schatteneffekte auch helfen, in der Mixed-Reality-Oberfläche von Windows 10 für Ordnung zu sorgen.
Microsoft strebt mit den Plänen rund um Windows 10 mit der Einführung von mehr Elementen des Fluent Design auch eine größere Konsistenz an. Dazu gehört auch, dass man die Position des "Zurück"-Buttons in Apps künftig festlegt, statt den Entwicklern wie bisher die Wahlfreiheit zu überlassen. Dadurch soll die Nutzung gesteigert werden, die bisher wegen der mangelnden Konsistenz meist ausblieb. Sämtliche weiteren Neuerungen, die Microsoft auf der BUILD 2018 ankündigte, haben wir natürlich in einem ausführlicheren Artikel für euch zusammengefasst.
Die Redmonder gaben während des Vortrags zum Fluent Design an, dass man die geplanten Änderungen noch in diesem Jahr umsetzen und nach und nach in neuen Vorabversionen zur Verfügung stehen will. Obendrein soll auch mit den nächsten "Feature Releases" - also zuerst mit dem für den weiteren Jahresverlauf erwarteten Windows 10 "Redstone 5" immer mehr vom Fluent Design System bei den normalen Nutzern ankommen, selbst wenn sie nicht Teilnehmer des Insider-Programms sind.
WinFuture-Spezial zur Build Alles zur Microsoft Entwicklerkonferenz
Microsoft hat anlässlich der Unter anderem halten mehr Schatteneffekte Einzug, die neben einer ansprechenderen Optik auch dafür sorgen sollen, dass der Nutzer besser erkennen kann, welche UI-Elemente zuvor geöffnet waren. Öffnet man also zum Beispiel das Kontextmenü, wird durch die Schatten besser erkennbar, dass es sich bei einem im Anschluss geöffneten Fly-Out-Menü um eine Erweiterung des zuvor geöffneten Menüs handelt. Zusätzlich sollen die Schatteneffekte auch helfen, in der Mixed-Reality-Oberfläche von Windows 10 für Ordnung zu sorgen.
Microsoft strebt mit den Plänen rund um Windows 10 mit der Einführung von mehr Elementen des Fluent Design auch eine größere Konsistenz an. Dazu gehört auch, dass man die Position des "Zurück"-Buttons in Apps künftig festlegt, statt den Entwicklern wie bisher die Wahlfreiheit zu überlassen. Dadurch soll die Nutzung gesteigert werden, die bisher wegen der mangelnden Konsistenz meist ausblieb. Sämtliche weiteren Neuerungen, die Microsoft auf der BUILD 2018 ankündigte, haben wir natürlich in einem ausführlicheren Artikel für euch zusammengefasst.
Die Redmonder gaben während des Vortrags zum Fluent Design an, dass man die geplanten Änderungen noch in diesem Jahr umsetzen und nach und nach in neuen Vorabversionen zur Verfügung stehen will. Obendrein soll auch mit den nächsten "Feature Releases" - also zuerst mit dem für den weiteren Jahresverlauf erwarteten Windows 10 "Redstone 5" immer mehr vom Fluent Design System bei den normalen Nutzern ankommen, selbst wenn sie nicht Teilnehmer des Insider-Programms sind.
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