HTCs U-Serie: Einmal so lala - doch einmal auch richtig gut
HTC offiziell seine kommenden Smartphone-Modelle U Play und U Ultra vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits möglich, die Hardware selbst vor die Kamera zu bekommen, doch der Hersteller untersagte noch, die Geräte mit eingeschalteten Displays zu präsentieren, da die Software zu diesem Zeitpunkt alles andere als fertig war. Unser Kollege Lutz Herkner kann euch die beiden Modelle nun aber auch in vollem Betrieb präsentieren.
Letztlich entpuppt sich das HTC U Play als ziemlich gewöhnliches Mittelklasse-Gerät, das zu einem etwas zu hohen Preis daherkommt. Smartphones mit ähnlicher Ausstattung bekommt man durchaus schon für rund hundert Euro unter den von HTC veranschlagten 449 Euro. Daher darf man getrost bezweifeln, ob das Unternehmen mit diesem Produkt insbesondere gegen die chinesische Konkurrenz anstinken kann.
Anders sieht dies hingegen beim U Ultra aus, das in allen Belangen in der Oberklasse anzusiedeln ist. Mit einer Preisempfehlung von 749 Euro ist das Gerät zweifelsohne teuer - doch dafür bekommt der Anwender auch einiges geboten. Über dem 5,7 Zoll großen Hauptdisplay findet sich beispielsweise noch ein kleineres Hilfsdisplay wieder, das dem Nutzer auch bei ausgeschaltetem Gerät nützliche Informationen zeigt oder im laufenden Betrieb Platz für beispielsweise die Audio-Steuerung bereithält.
So richtig zum Tragen soll der kleine Bildschirm dann in Verbindung mit einem KI-Addon kommen, das die eingeblendeten Inhalte zunehmend nach den Nutzungsgewohnheiten des Users variiert. Diese Komponente ist aber noch nicht fertig und soll demnächst als Update nachgeliefert werden. In Verbindung mit dem Qualcomm Snapdragon 821 gehört das U Ultra derzeit außerdem zu den leistungsfähigsten Smartphones, die am Markt zu finden sind. Abstriche muss man dabei nur in der etwas begrenzten Akkulaufzeit machen, die der üppigen Ausstattung geschuldet ist.
Mehr von Lutz:
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Mitte Januar hatte Letztlich entpuppt sich das HTC U Play als ziemlich gewöhnliches Mittelklasse-Gerät, das zu einem etwas zu hohen Preis daherkommt. Smartphones mit ähnlicher Ausstattung bekommt man durchaus schon für rund hundert Euro unter den von HTC veranschlagten 449 Euro. Daher darf man getrost bezweifeln, ob das Unternehmen mit diesem Produkt insbesondere gegen die chinesische Konkurrenz anstinken kann.
Anders sieht dies hingegen beim U Ultra aus, das in allen Belangen in der Oberklasse anzusiedeln ist. Mit einer Preisempfehlung von 749 Euro ist das Gerät zweifelsohne teuer - doch dafür bekommt der Anwender auch einiges geboten. Über dem 5,7 Zoll großen Hauptdisplay findet sich beispielsweise noch ein kleineres Hilfsdisplay wieder, das dem Nutzer auch bei ausgeschaltetem Gerät nützliche Informationen zeigt oder im laufenden Betrieb Platz für beispielsweise die Audio-Steuerung bereithält.
So richtig zum Tragen soll der kleine Bildschirm dann in Verbindung mit einem KI-Addon kommen, das die eingeblendeten Inhalte zunehmend nach den Nutzungsgewohnheiten des Users variiert. Diese Komponente ist aber noch nicht fertig und soll demnächst als Update nachgeliefert werden. In Verbindung mit dem Qualcomm Snapdragon 821 gehört das U Ultra derzeit außerdem zu den leistungsfähigsten Smartphones, die am Markt zu finden sind. Abstriche muss man dabei nur in der etwas begrenzten Akkulaufzeit machen, die der üppigen Ausstattung geschuldet ist.
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