Core i7-8700K: Alle wichtigen Benchmarks zu Intels neuer Top-CPU
Expreview hat sich aber nicht an das Embargo gehalten und schon jetzt auf den Veröffentlichen-Knopf gedrückt.
Benchmarks bei 4,5 GHz... ...und bei den Stock-Takten
Gaming bei jeweils 4,5 GHz... ...und 'out of the Box Als Taktfrequenz wurden einerseits 4,5 GHz eingestellt, das soll natürlich einen Vergleich erst ermöglichen, andererseits wurden auch die voreingestellten Werte gegenübergestellt, damit man die "Out of the Box"-Erfahrung bekommt.
Produktivität bei 4,5 GHz ...und voreingestellt Der wahrscheinlich wichtigste Grund, sich einen 8700K zu holen, ist natürlich Gaming, hier benötigt man in der Regel die meiste Leistung. Laut 3DMark (bei derselben Taktfrequenz) kommt der Core i7-8700K auch auf teilweise deutlich höhere Werte, das betrifft den Gesamt-Score sowie den Physics Score, lediglich bei den Grafikwerten erreicht der Core i7-7700K etwas höhere Werte. Auf die Spiele hat das aber keine Auswirkung, denn bei den jeweiligen Games konnte die neue CPU stets (klar) höhere Werte erreichen als die Vorgänger.
Bei den Produktivitätswerten kann man sehen, dass man den Kaby Lake-CPUs klar überlegen ist, aber zum Core i7 7800X kaum Unterschiede bestehen. Belässt man den Takt bei jener Einstellung, die die CPU vorgibt, dann sind die Unterschiede höher: Der Core i7-8700K ist hier 8% schneller als der Core i7-7700K und 7% schneller als der 7800X.
Vergleicht man die vorkonfigurierten Taktfrequenzen, dann zeigt sich, dass der Core i7-8700K in Single-Thread-Tests um 1,67% schneller ist als der Core i7-7700K, bei Multi-Thread-Tests sind es 42,49%. Im Vergleich zum Core i7-7800X erreicht die neue CPU bei Single-Thread 11% mehr, dank Quad-Channel-Memory und des AVX-512-Instruktions-Sets erreicht der 7800X jedoch in Sandra 2017 noch höhere Werte, nämlich etwa 20%.
Alle Werte sind in den Übersichtstabellen zu finden, diese stellen wie immer eine wahre Fundgrube für Benchmark-Freunde dar. Mittlerweile sind auch weitere Benchmarks aufgetaucht, PCOnline (via WCCFTech) hat noch detailliertere Ergebnisse und das nicht nur vom Core i7-8700K, sondern auch dem Core i5-8600K.
Freilich sollte man nicht vergessen, dass die neuen Coffee-Lake-CPUs auch ein neues Mainboard (Intel 300 Series) erfordern, Grund dafür ist die Stromversorgung für bis zu sechs Kerne und bis zu DDR4 2666 MT/s System-Speicher-Speed.
Intel Core i3, i5 & i7 CPUs der 8. Generation für Desktops vorgestellt
Das neue Lineup der Coffee-Lake-Serie ist seit gestern für Desktop-Rechner offiziell und der Hersteller verspricht satte Geschwindigkeitszuwächse. Im Blickpunkt ist vor allem die neue Top-CPU Core i7-8700K, zu dieser gibt es auch schon einen ersten ausführlichen Benchmark-Test. Dieser sollte eigentlich erst in etwa zehn Tagen erscheinen, eine chinesische Seite namens Benchmarks bei 4,5 GHz... ...und bei den Stock-Takten
Intel Core i7-8700K
Uns kann es egal sein, denn so können wir schon jetzt unsere Neugier befriedigen, was der getestete Intel Core i7-8700K leistet und zwar in diversen reellen Szenarios wie Gaming und Büro. Der neue Top-Prozessor wurde dabei mit den Vorgängern verglichen, also Intel Core i7-7700K (7. Generation; "Kaby Lake") sowie Intel Core i7 7800X.Gaming bei jeweils 4,5 GHz... ...und 'out of the Box Als Taktfrequenz wurden einerseits 4,5 GHz eingestellt, das soll natürlich einen Vergleich erst ermöglichen, andererseits wurden auch die voreingestellten Werte gegenübergestellt, damit man die "Out of the Box"-Erfahrung bekommt.
Produktivität bei 4,5 GHz ...und voreingestellt Der wahrscheinlich wichtigste Grund, sich einen 8700K zu holen, ist natürlich Gaming, hier benötigt man in der Regel die meiste Leistung. Laut 3DMark (bei derselben Taktfrequenz) kommt der Core i7-8700K auch auf teilweise deutlich höhere Werte, das betrifft den Gesamt-Score sowie den Physics Score, lediglich bei den Grafikwerten erreicht der Core i7-7700K etwas höhere Werte. Auf die Spiele hat das aber keine Auswirkung, denn bei den jeweiligen Games konnte die neue CPU stets (klar) höhere Werte erreichen als die Vorgänger.
Bei den Produktivitätswerten kann man sehen, dass man den Kaby Lake-CPUs klar überlegen ist, aber zum Core i7 7800X kaum Unterschiede bestehen. Belässt man den Takt bei jener Einstellung, die die CPU vorgibt, dann sind die Unterschiede höher: Der Core i7-8700K ist hier 8% schneller als der Core i7-7700K und 7% schneller als der 7800X.
Vergleicht man die vorkonfigurierten Taktfrequenzen, dann zeigt sich, dass der Core i7-8700K in Single-Thread-Tests um 1,67% schneller ist als der Core i7-7700K, bei Multi-Thread-Tests sind es 42,49%. Im Vergleich zum Core i7-7800X erreicht die neue CPU bei Single-Thread 11% mehr, dank Quad-Channel-Memory und des AVX-512-Instruktions-Sets erreicht der 7800X jedoch in Sandra 2017 noch höhere Werte, nämlich etwa 20%.
Alle Werte sind in den Übersichtstabellen zu finden, diese stellen wie immer eine wahre Fundgrube für Benchmark-Freunde dar. Mittlerweile sind auch weitere Benchmarks aufgetaucht, PCOnline (via WCCFTech) hat noch detailliertere Ergebnisse und das nicht nur vom Core i7-8700K, sondern auch dem Core i5-8600K.
Freilich sollte man nicht vergessen, dass die neuen Coffee-Lake-CPUs auch ein neues Mainboard (Intel 300 Series) erfordern, Grund dafür ist die Stromversorgung für bis zu sechs Kerne und bis zu DDR4 2666 MT/s System-Speicher-Speed.
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