KI soll stockende Videostreams besser verhindern als ABR
Allerdings kommt es trotz des bereits recht ausgefeilten Systems immer wieder einmal zu Problemen, die sich in verpixelten Bildern oder gar einer stockenden Wiedergabe bemerkbar machen. Dies geschieht vor allem aus dem Grund, dass die ABR-Algorithmen nur auf Situationen reagieren, aber keine Vorhersagen treffen können.
Infrastruktur unter Kontrolle
Ein neues KI-System namens "Pensive" soll dieses Problem aber meistern, berichtete das US-Magazin Engadget. Praktisch umgesetzt wurde es von Informatikern am renommierten MIT, die theoretischen Grundlagen wurden an der Carnegie Mellon-Universität entworfen. Das selbstlernende System soll im Grunde großflächig die Verbindungsqualitäten im Netz im Auge behalten und mit der Zeit immer bessere Prognosen treffen können, wie sich die Bandbreite zu einem bestimmten Nutzer im fraglichen Zeitraum entwickeln wird.Dabei soll das System sehr flexibel auf verschiedene Anwendungs-Szenarien angewandt werden können. Obwohl die KI in Tests noch längst nicht in einem Umfang trainiert werden konnte, der beispielsweise auf der Infrastruktur eines großen Streaming-Anbieters möglich wäre, wurden die Fälle, in denen der Videopuffer leer lief um 10 bis 30 Prozent reduziert werden.
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