Marktforscher: Smartphones mit (fast) vollflächigem Display bald normal
DigiTimes unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen Counterpoint Research meldet, wird für das Jahr 2017 mit mehr als 120 Millionen verkauften Smartphones mit fast randlosem Display oder zumindest "alternativen" Seitenverhältnissen wie 18,5:9 oder 18:9 gerechnet. Im Lauf des nächsten Jahres soll sich die Zahl derartiger Geräte in den Händen der Kunden mehr als verdreifachen, heißt es weiter.
Die Hersteller suchen nach Meinung der Analysten nach Wegen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig die Displaygröße weiter zu steigern. Um dies zu erreichen, setzen die Hersteller darauf, das Display möglichst viel von der Front eines Smartphones abdecken zu lassen. Erste Beispiele sind natürlich das Samsung Galaxy S8 und das LG G6, es gibt aber auch schon kleinere Herstelller, die Geräte mit fast vollflächigem Bildschirm anbieten.
Beim Siegeszug der beinahe vollflächigen Bildschirme gibt es nach Meinung der Marktbeobachter allerdings ein paar Hürden, die zumindest für kleinere Hersteller bestehen, die nicht über eine eigene Fertigung von Komponenten verfügen. So überrascht es ihrer Ansicht nach nicht, dass Samsung und LG die ersten Anbieter von Geräten mit fast vollflächigen Bildschirmen sind, da sie die benötigten Panels aus eigenen Produktionsstätten beziehen können. Andere Hersteller müssten diese hingegen bei Zulieferern einkaufen, wobei Samsung und LG als Display-Hersteller davon auch noch kräftig profitieren können.
Neben LG und Samsung werden auch unabhängige Display-Lieferanten wie JDI, Tianma und AUO profitieren, da sie die speziellen Bildschirme zumindest anfangs teurer verkaufen können. Gerade die chinesischen Hersteller wie Tianma und BOE dürften nach Auffassung von Counterpoint auf einträgliche Zeiten zusteuern, sobald die großen chinesischen Smartphone-Marken wie Oppo und Vivo sowie diverse kleinere Anbieter beginnen, ähnliche Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu werfen.
Counterpoint geht davon aus, dass die 120 Millionen Smartphones mit "alternativen Displays", die in diesem Jahr ausgeliefert werden dürften, rund sieben Prozent des Gsamtmarktes ausmachen werden. Die Nachfrage werde sich im nächsten Jahr verdreifachen, wobei dann auch größere Fertigungskapazitäten für entsprechende Panels verfügbar sein sollten, heißt es. Die Zahl der Hersteller, die ab der zweiten Jahreshälfte 2018 Geräte mit 2:1-Format oder fast vollflächigem Display anbieten wollen, dürfte dann auch erheblich steigern.
Wie der taiwanische Branchendienst Die Hersteller suchen nach Meinung der Analysten nach Wegen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig die Displaygröße weiter zu steigern. Um dies zu erreichen, setzen die Hersteller darauf, das Display möglichst viel von der Front eines Smartphones abdecken zu lassen. Erste Beispiele sind natürlich das Samsung Galaxy S8 und das LG G6, es gibt aber auch schon kleinere Herstelller, die Geräte mit fast vollflächigem Bildschirm anbieten.
Beim Siegeszug der beinahe vollflächigen Bildschirme gibt es nach Meinung der Marktbeobachter allerdings ein paar Hürden, die zumindest für kleinere Hersteller bestehen, die nicht über eine eigene Fertigung von Komponenten verfügen. So überrascht es ihrer Ansicht nach nicht, dass Samsung und LG die ersten Anbieter von Geräten mit fast vollflächigen Bildschirmen sind, da sie die benötigten Panels aus eigenen Produktionsstätten beziehen können. Andere Hersteller müssten diese hingegen bei Zulieferern einkaufen, wobei Samsung und LG als Display-Hersteller davon auch noch kräftig profitieren können.
Neben LG und Samsung werden auch unabhängige Display-Lieferanten wie JDI, Tianma und AUO profitieren, da sie die speziellen Bildschirme zumindest anfangs teurer verkaufen können. Gerade die chinesischen Hersteller wie Tianma und BOE dürften nach Auffassung von Counterpoint auf einträgliche Zeiten zusteuern, sobald die großen chinesischen Smartphone-Marken wie Oppo und Vivo sowie diverse kleinere Anbieter beginnen, ähnliche Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu werfen.
Counterpoint geht davon aus, dass die 120 Millionen Smartphones mit "alternativen Displays", die in diesem Jahr ausgeliefert werden dürften, rund sieben Prozent des Gsamtmarktes ausmachen werden. Die Nachfrage werde sich im nächsten Jahr verdreifachen, wobei dann auch größere Fertigungskapazitäten für entsprechende Panels verfügbar sein sollten, heißt es. Die Zahl der Hersteller, die ab der zweiten Jahreshälfte 2018 Geräte mit 2:1-Format oder fast vollflächigem Display anbieten wollen, dürfte dann auch erheblich steigern.
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