ASUS VivoBook Flip 12: Günstiges 2-in-1 mit Stift & Intel 'Apollo Lake'
ASUS VivoBook Flip 12 TP203
Im Innern des neuen ASUS-Convertibles steckt entweder der Intel Celeron N3350 oder der Intel Pentium N4200. Es handelt sich jeweils um einen Dualcore- und einen Quadcore-SoC mit 1,1 Gigahertz Basistakt und 2.4 GHz Turbo-Takt. Der SoC wird entweder mit zwei oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert, je nach Modell und Region.
Beim Speicher gibt es im TP203NA 32, 64 oder 128 Gigabyte eMMC-basierten Flash-Speicher und im TP203NAH 500 oder 1000 GB fassende Festplatten. Wer will kann einen SD-Kartenslot verwenden. Hinzu kommen Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.1 als Funk-Features. Eine Hintergrundbeleuchtung sucht man hier leider vergebens, doch ASUS verpasst dem kleinen Klapp-Notebook eine andere interessante Neuerung. Fingerabdruckleser & ordentliche Port-Auswahl beim ASUS VivoBook Flip 12 Am linken Rand befindet sich nämlich ein Fingerabdruckleser, wie man ihn von Smartphones kennt. Damit lässt sich das ASUS VivoBook Flip 12 bequem mittels Fingerabdruck und Windows Hello entsperren. In der gleichen Region finden sich der Lautstärkeregler und der Power-Schalter. Passt man beim Transport nicht auf, kann es also vorkommen, dass sich das VivoBook in der Tasche oder dem Rucksack anschaltet und unbemerkt Strom verbraucht.
Apropos Strom: der Akku des VivoBook Flip 12 ist in beiden Varianten mit 38 Wattstunden recht üppig dimensioniert und soll damit bis zu acht Stunden durchhalten. In Sachen Ports bietet ASUS hier eine recht üppige Ausstattung und verbaut jeweils zwei USB-3.0-Ports, einen USB Type-C-Port inklusive USB 3.1-Support und einen HDMI-Anschluss von voller Größe.
Das Gewicht des ASUS VivoBook Flip 12 TP203NA wird mit 1,1 Kilogramm angegeben, während die Bauhöhe 17,1 Millimeter beträgt. Das VivoBook Flip 12 TP203NAH bringt es wegen der normalen Festplatte auf ein Gewicht von 1,3 Kilogramm, während die Dicke auf 21,35 Millimeter steigt. Wann und zu welchem Preis die beiden neuen 2-in-1-Notebooks von ASUS in Deutschland auf den Markt kommen, ist noch nicht bekannt.
Das VivoBook Flip 12 besitzt ein 11,6 Zoll großes IPS-Display mit 1366x768 Pixeln und somit einer HD-Auflösung, das komplett um 360 Grad auf die Rückseite des Geräts umgeklappt werden kann, um es als Tablet zu nutzen. Der mitgelieferte ASUS Pen ist bereits von den im letzten Jahr vorgestellten ASUS-Tablets mit Windows 10 bekannt und verfügt über 1024 Druckstufen sowie zwei Tasten. Er erlaubt natürlich Handschrifteingaben und Zeichnungen.
Beim Speicher gibt es im TP203NA 32, 64 oder 128 Gigabyte eMMC-basierten Flash-Speicher und im TP203NAH 500 oder 1000 GB fassende Festplatten. Wer will kann einen SD-Kartenslot verwenden. Hinzu kommen Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.1 als Funk-Features. Eine Hintergrundbeleuchtung sucht man hier leider vergebens, doch ASUS verpasst dem kleinen Klapp-Notebook eine andere interessante Neuerung. Fingerabdruckleser & ordentliche Port-Auswahl beim ASUS VivoBook Flip 12 Am linken Rand befindet sich nämlich ein Fingerabdruckleser, wie man ihn von Smartphones kennt. Damit lässt sich das ASUS VivoBook Flip 12 bequem mittels Fingerabdruck und Windows Hello entsperren. In der gleichen Region finden sich der Lautstärkeregler und der Power-Schalter. Passt man beim Transport nicht auf, kann es also vorkommen, dass sich das VivoBook in der Tasche oder dem Rucksack anschaltet und unbemerkt Strom verbraucht.
Apropos Strom: der Akku des VivoBook Flip 12 ist in beiden Varianten mit 38 Wattstunden recht üppig dimensioniert und soll damit bis zu acht Stunden durchhalten. In Sachen Ports bietet ASUS hier eine recht üppige Ausstattung und verbaut jeweils zwei USB-3.0-Ports, einen USB Type-C-Port inklusive USB 3.1-Support und einen HDMI-Anschluss von voller Größe.
Das Gewicht des ASUS VivoBook Flip 12 TP203NA wird mit 1,1 Kilogramm angegeben, während die Bauhöhe 17,1 Millimeter beträgt. Das VivoBook Flip 12 TP203NAH bringt es wegen der normalen Festplatte auf ein Gewicht von 1,3 Kilogramm, während die Dicke auf 21,35 Millimeter steigt. Wann und zu welchem Preis die beiden neuen 2-in-1-Notebooks von ASUS in Deutschland auf den Markt kommen, ist noch nicht bekannt.
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