Microsoft will Super-WiFi im großen Stil zum Einsatz bringen
ZDNet. Dabei handelt es sich um einen Standard, der zur inzwischen recht großen Familie der 802.11-Protokolle gehört, aber auf niedrigere Frequenzen setzt als andere WLAN-Anwendungen. Statt bei mehreren Gigahertz funkt man hier im Bereich zwischen 54 und 790 Megahertz, was Vorteile bei der Reichweite mit sich bringt.
Eigentlich sind die meisten Frequenzbereiche in den von 802.11af genutzten Bändern für andere Anwendungen reserviert - was sich in der letzten Zeit aber immer stärker ändert. Insbesondere durch die Digitalisierung der Fernsehausstrahlung werden Analog-TV-Frequenzen frei, wie nun für Datenfunk genutzt werden können. Das erfordert allerdings, dass in den jeweiligen Ländern entsprechende Freigaben erteilt werden.
Das ist zwar noch nicht überall der Fall, trotzdem bereitet man sich jetzt darauf vor, die Technologie in größerem Stil an den Start zu bringen. Microsoft und D-Link werden in Kürze mit einem Pilotversuch in einem US-Bundesstaat starten. Weitere Feldversuche in drei weiteren Ländern sollen folgen. Wo genau, gaben die Partner noch nicht bekannt.
Der Vorteil der WLAN-Technologie liegt darin, dass sich Infrastrukturen recht flexibel an die lokalen Gegebenheiten anpassen lassen. In einigen Regionen geht es beispielsweise darum, von einer festen Internet-Anbindung aus die letzte Meile zu den Nutzern zu überbrücken, was sich mit einzelnen Funkstrecken gut lösen lässt. Es ist aber auch möglich, mit einem Mash-Netz aus 802.11af-Equipment größere Flächen nur mit dieser Technik abzudecken.
Als Grundlage für die einzusetzende Hardware setzen die Partner hier auf das 802.11af-Protokoll, berichtet das US-Magazin Eigentlich sind die meisten Frequenzbereiche in den von 802.11af genutzten Bändern für andere Anwendungen reserviert - was sich in der letzten Zeit aber immer stärker ändert. Insbesondere durch die Digitalisierung der Fernsehausstrahlung werden Analog-TV-Frequenzen frei, wie nun für Datenfunk genutzt werden können. Das erfordert allerdings, dass in den jeweiligen Ländern entsprechende Freigaben erteilt werden.
Das ist zwar noch nicht überall der Fall, trotzdem bereitet man sich jetzt darauf vor, die Technologie in größerem Stil an den Start zu bringen. Microsoft und D-Link werden in Kürze mit einem Pilotversuch in einem US-Bundesstaat starten. Weitere Feldversuche in drei weiteren Ländern sollen folgen. Wo genau, gaben die Partner noch nicht bekannt.
Der Vorteil der WLAN-Technologie liegt darin, dass sich Infrastrukturen recht flexibel an die lokalen Gegebenheiten anpassen lassen. In einigen Regionen geht es beispielsweise darum, von einer festen Internet-Anbindung aus die letzte Meile zu den Nutzern zu überbrücken, was sich mit einzelnen Funkstrecken gut lösen lässt. Es ist aber auch möglich, mit einem Mash-Netz aus 802.11af-Equipment größere Flächen nur mit dieser Technik abzudecken.
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Christian Kahle
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