JDI & EIH könnten E-Ink-Displays in Tastaturen allgegenwärtig machen
gestern mitteilten, haben sie eine Vereinbarung unterzeichnet, die eine strategische Kooperation und einen Technologieaustausch vorsieht. So wird Japan Display künftig auch Displays für den Innen- und Außenbereich anbieten, die mit E-Paper-Panels von E Ink Holdings arbeiten. Außerdem sollen E-Ink-Displays für die Rückseite von Smartphones angeboten werden.
Auch Apple soll am Sonder Design E-Ink-Keyboard beteiligt sein
Im Gegenzug kann E Ink Holdings die von JDI entwickelten Prozesse zur Produktion von Low-Temperature-Poly-Silicon-Displays (LTPS) nutzen, um eine günstigere Massenfertigung von E-Ink-Displays zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass die von JDI stammende "Pixel Eyes"-Technologie mit ihren direkt in die Pixel des Displays integrierten Touch-Sensoren künftig auch bei E-Paper-Bildschirmen Verwendung finden soll.
Damit will man unter anderem Automobil-, Bildungs- und IoT-Bereiche abdecken, aber auch eine Verwendung von E-Ink-Bildschirmen in PC-Keyboards und Smartcards ermöglichen. E Ink Holdings liefert unter anderem die Displays für die von dem australischen Startup Sonder entwickelten Tastaturen mit integrierten E-Paper-Displays in den Tasten. Japan Display entwickelt selbst entsprechende Displays, die in frei belegbaren Keyboards verwendet werden sollen.
Sonder hatte erst vor kurzem Prototypen einer Tastatur mit E-Ink-Tasten gezeigt, die bei einer kommenden Generation von Apple-Notebooks eingesetzt werden könnten. Mit einer breiteren Verfügbarkeit entsprechender Panels dürfte es wohl in Zukunft auch eine größere Anzahl von Herstellern geben, die derartige Tastaturen in ihren Produkten oder als Zubehör anbieten.
Wie die beiden Unternehmen Damit will man unter anderem Automobil-, Bildungs- und IoT-Bereiche abdecken, aber auch eine Verwendung von E-Ink-Bildschirmen in PC-Keyboards und Smartcards ermöglichen. E Ink Holdings liefert unter anderem die Displays für die von dem australischen Startup Sonder entwickelten Tastaturen mit integrierten E-Paper-Displays in den Tasten. Japan Display entwickelt selbst entsprechende Displays, die in frei belegbaren Keyboards verwendet werden sollen.
Sonder hatte erst vor kurzem Prototypen einer Tastatur mit E-Ink-Tasten gezeigt, die bei einer kommenden Generation von Apple-Notebooks eingesetzt werden könnten. Mit einer breiteren Verfügbarkeit entsprechender Panels dürfte es wohl in Zukunft auch eine größere Anzahl von Herstellern geben, die derartige Tastaturen in ihren Produkten oder als Zubehör anbieten.
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