Mildes Urteil für Verkäufer von gefälschten Windows Aktivierungs-Keys
Onlinezeitung Blick.ch schreibt, mit dem Verkauf von Windows-Keys bei Ricardo.ch finanziert. Er soll an über 2.000 Nutzer gefälschte Windows Aktivierungs-Schlüssel versendet haben. Das Gericht schätzte seine Einnahmen auf rund 100.000 Schweizer Franken für die Zeit von 2009 bis 2013. Die Lizenzschlüssel verkaufte er dabei zum Preis von bis zu 60 Schweizer Franken.
Näheres zu den Hintergründen beziehungsweise zu dem Trick, den sich der Student zu Nutze machte, war nicht zu erfahren. Damit ist es schwierig, arglosen Ricardo-Kunden nun Tipps zu geben, wie sie selbst in Erfahrung bringen können, ob sie zu den Betrogenen gehörten. Betroffene Kunden brauchen sich aber wohl keine Sorgen machen, dass nun auch Microsoft mit Forderungen an sie herantritt. Die Rechtslage in der Schweiz ist dazu zwar anders als in Deutschland, Microsoft geht aber mit getäuschten Nutzern weltweit gleichermaßen milde um. Der Konzern verhilft Betrogenen in den meisten Fällen unbürokratisch zu einer rechtmäßige Aktivierung zu kommen.
Siehe auch: Windows 10: Ein-Klick-Upgrade für illegale Versionen als Experiment
Microsoft kämpft schon seit vielen Jahren offensiv gegen Markenfälscher. Verlässliche Zahlen, wie hoch der Schaden für Microsoft weltweit in den vergangenen 30 Jahren aufgrund von illegalen Produktschlüsseln von Windows ist, gibt es nicht. Dafür gibt es regelmäßig Berichte über Verfahren oder Großfunde, bei denen die Betrüger den Strafverfolgungsbehörden in die Falle gehen.
Microsoft macht Jagd auf illegale Windows- & Office-Aktivierungen
Windows 10 FAQ Alle Fragen umfassend beantwortet
Seine Studienzeit hat sich der geständige junge Mann aus dem "asiatischen Raum", wie die Trick ist unbekannt
Nun muss er Microsoft einen Schadensersatz in Höhe von 40.000 Schweizer Franken zahlen. Das Gericht hat ihn zu einer relativ mild klingenden Strafe verurteilt, es ist aber mit 180 Tagessätzen das maximale Strafmaß, berichtet Blick.ch.Näheres zu den Hintergründen beziehungsweise zu dem Trick, den sich der Student zu Nutze machte, war nicht zu erfahren. Damit ist es schwierig, arglosen Ricardo-Kunden nun Tipps zu geben, wie sie selbst in Erfahrung bringen können, ob sie zu den Betrogenen gehörten. Betroffene Kunden brauchen sich aber wohl keine Sorgen machen, dass nun auch Microsoft mit Forderungen an sie herantritt. Die Rechtslage in der Schweiz ist dazu zwar anders als in Deutschland, Microsoft geht aber mit getäuschten Nutzern weltweit gleichermaßen milde um. Der Konzern verhilft Betrogenen in den meisten Fällen unbürokratisch zu einer rechtmäßige Aktivierung zu kommen.
Siehe auch: Windows 10: Ein-Klick-Upgrade für illegale Versionen als Experiment
Microsoft kämpft schon seit vielen Jahren offensiv gegen Markenfälscher. Verlässliche Zahlen, wie hoch der Schaden für Microsoft weltweit in den vergangenen 30 Jahren aufgrund von illegalen Produktschlüsseln von Windows ist, gibt es nicht. Dafür gibt es regelmäßig Berichte über Verfahren oder Großfunde, bei denen die Betrüger den Strafverfolgungsbehörden in die Falle gehen.
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