Mac Pro Red Edition:
der teuerste PC der Welt
Versteigerungs-Katalog befanden sich über 40 exklusive Stücke. Highlight war der Mac Pro. Die gestern erlöste Gesamtsumme des Katalogs soll bei über 20 Millionen US-Dollar liegen.
Einen Mac Pro Red Edition gab es bei Sothebys.com.
Der Mac Pro hat in diesem Jahr ein Re-Design bekommen. Der rote Pro ist jetzt nicht nur aufgrund der Farbe ein Einzelstück - er wird auch aller Voraussicht nach der erste sein, der ausgeliefert wird. Der Mac Pro 2013 wird erst ab Dezember erhältlich sein. Vorbestellungen nimmt Apple noch nicht an. Der neue Mac Pro wird in der kleinsten Konfiguration 2.999 Euro kosten.
Bislang wurde der Rekord für den höchsten Verkaufspreis für einen Personal Computer von Zeus Computer gehalten. Die japanische Firma hatte einen Rechner für 750.000 US-Dollar gebaut: Gold, Platin und eine ganze Reihe Diamanten führten damals zu dem ansehnlichen Preis.
Die beiden Designer Jony Ive und Marc Newson hatte für die Auktion zugunsten des "Global Fund to fight AIDS in Africa" einige Produkte umgestaltet beziehungsweise als Einzelstücke individualisiert. Auch die anderen erzielten Preise lassen sich sehen. So wurde unter anderem ein goldener Kopfhörer, die Apple Earpods, für 340.000 Euro verkauft. Ein normales Headset ist bei Apple schon für 29 Euro zu haben, damit ist der Kopfhörer in Gold sicherlich das Auktionsstück mit dem größten Wertzuwachs.
Am besten schnitt aber die Leica M ab. Jony Ive hatte das Einzelstück entworfen. Die Kamera erzielte einen Preis von 1,8 Millionen US-Dollar, also gute 1,3 Millionen Euro. Schon vor der Auktion hatte die Leica M ihre Bewunderer angezogen. Wer das gute Stück letztendlich gekauft hat, ist noch nicht bekannt.
Damit hat sich der Mac Pro den ersten Rang der teuren Rechner erobert - zumindest, was PC im "Heimbereich" angeht. Gestern fand die große Charity-Auktion in New York statt. In dem Bislang wurde der Rekord für den höchsten Verkaufspreis für einen Personal Computer von Zeus Computer gehalten. Die japanische Firma hatte einen Rechner für 750.000 US-Dollar gebaut: Gold, Platin und eine ganze Reihe Diamanten führten damals zu dem ansehnlichen Preis.
Die beiden Designer Jony Ive und Marc Newson hatte für die Auktion zugunsten des "Global Fund to fight AIDS in Africa" einige Produkte umgestaltet beziehungsweise als Einzelstücke individualisiert. Auch die anderen erzielten Preise lassen sich sehen. So wurde unter anderem ein goldener Kopfhörer, die Apple Earpods, für 340.000 Euro verkauft. Ein normales Headset ist bei Apple schon für 29 Euro zu haben, damit ist der Kopfhörer in Gold sicherlich das Auktionsstück mit dem größten Wertzuwachs.
Am besten schnitt aber die Leica M ab. Jony Ive hatte das Einzelstück entworfen. Die Kamera erzielte einen Preis von 1,8 Millionen US-Dollar, also gute 1,3 Millionen Euro. Schon vor der Auktion hatte die Leica M ihre Bewunderer angezogen. Wer das gute Stück letztendlich gekauft hat, ist noch nicht bekannt.
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