Smartphones mit Intel-CPUs kommen noch 2011
Details könne er aus Rücksichtnahme auf die Kunden, die an entsprechenden Geräten arbeiten, noch nicht nennen, so der Manager. Allerdings versprach er während seiner Keynote den Zuhörern, dass sie sich auf hochinteressante Produkte freuen können.
Intel versucht seit Jahren in den Smartphone-Markt einzudringen. Allerdings gibt es bisher noch keine nennenswerten Produkte in dem Bereich, die auf die CPUs des Unternehmens setzen. Zu stark ist derzeit noch die technische Dominanz von ARM-basierten Architekturen.
Allerdings muss Intel dies ändern, wenn der Konzern seine führende Rolle im Halbleiter-Markt behalten will. Dies gab Otellini auch klar zu verstehen und verwies auf das vierte Quartal 2010, in dem erstmals mehr Smartphones als PCs verkauft wurden.
Der Intel-Chef geht allerdings davon aus, dass es sehr wohl Möglichkeiten geben wird, sich in dem Markt zu etablieren - denn es wird seiner Ansicht nach eine zunehmende Breite an Produkten geben. "Es wird kein einzelnes Gerät gewinnen", zeigte er sich zuversichtlich.
"Wir sehen nicht, dass es ein Umfeld gibt, in dem ein Gerät allen Ansprüchen gerecht wird", sagte Otellini. In den kommenden vier bis fünf Jahren könne man mit vielen verschiedenen Modellen und Formfaktoren rechnen, "einfach weil die Leute unterschiedliche Dinge tun wollen".
Intel versucht seit Jahren in den Smartphone-Markt einzudringen. Allerdings gibt es bisher noch keine nennenswerten Produkte in dem Bereich, die auf die CPUs des Unternehmens setzen. Zu stark ist derzeit noch die technische Dominanz von ARM-basierten Architekturen.
Allerdings muss Intel dies ändern, wenn der Konzern seine führende Rolle im Halbleiter-Markt behalten will. Dies gab Otellini auch klar zu verstehen und verwies auf das vierte Quartal 2010, in dem erstmals mehr Smartphones als PCs verkauft wurden.
Der Intel-Chef geht allerdings davon aus, dass es sehr wohl Möglichkeiten geben wird, sich in dem Markt zu etablieren - denn es wird seiner Ansicht nach eine zunehmende Breite an Produkten geben. "Es wird kein einzelnes Gerät gewinnen", zeigte er sich zuversichtlich.
"Wir sehen nicht, dass es ein Umfeld gibt, in dem ein Gerät allen Ansprüchen gerecht wird", sagte Otellini. In den kommenden vier bis fünf Jahren könne man mit vielen verschiedenen Modellen und Formfaktoren rechnen, "einfach weil die Leute unterschiedliche Dinge tun wollen".
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