iPhone 6 hält Untertauchen und Runterwerfen ziemlich gut aus
Apples neue Smartphones iPhone 6 und iPhone 6 Plus sind ziemlich robust. Die üblicherweise größten Feinde der teuren Mobiltelefone - Wasser und Gravitation - lassen die neuen Produkte reltiv kalt, wie ein Test des Elektronik-Versicherers Squaretrade zeigt.
In einem ersten Test prüfte man, wie weit die Geräte auf verschiedenen Oberflächen rutschen. Dies kann von Bedeutung sein, wenn der Besitzer sein Telefon beispielsweise mit etwas zu viel Elan auf einen Tisch legt. Hier wurden leider keine Vergleichswerte zu anderen Smartphones angegeben, es zeigte sich aber, dass das iPhone 6 Plus trotz identischen Materials länger braucht, um ruhig liegenzubleiben. Das höhere Gewicht kommt hierbei zum Tragen.
Kritischer ist hingegen der Wasser-Test. Hier ließ man auf den beiden Geräten ein Musikvideo laufen und prüfte, was passiert, wenn die Smartphones in einem Wasserbad versenkt werden. Nachdem die beiden iPhones zehn Sekunden im Wasser lagen, lief der Clip noch immer. Zwar blieb der Ton kurz weg, doch dieser kehrte nach einiger Zeit zurück. Bleibende Schäden wurden bei keinem der beiden Modelle registriert.
Im abschließenden Test ließ man die Smartphones fallen. Simuliert wurden dabei Stürze aus einer Höhe von 1,20 Metern. Dies dürfte ungefähr dem Weg entsprechen, den ein Mobiltelefon zurücklegt, wenn es aus der Hand rutscht, während es aus der Hosentasche gezogen wird. Der Fall endete jeweils auf einem Steinboden.
Nach sechs Versuchen wies das iPhone 6 lediglich einige Schrammen und Kratzer auf. Der von den meisten Nutzern sicherlich befürchtete Bruch des Displays stellte sich nicht ein. Besser hat nach Angaben von Squaretrade noch kein Smartphone diesen Test überstanden. Etwas weniger gut schnitt das iPhone 6 Plus ab. Hier lösten sich Frontseite und Schale voneinander. Aber auch hier blieb das Display ganz. Während anfangs keine weiteren Beeinträchtigungen zu verzeichnen waren, versagten nach einer halben Stunde dann aber die Lautsprecher. Letztlich aber bescheinigte der Versicherer den neuen iPhone-Modellen eine außerordentlich starke Robustheit.
iPhone 6 und iPhone 6 Plus kaufen:
In einem ersten Test prüfte man, wie weit die Geräte auf verschiedenen Oberflächen rutschen. Dies kann von Bedeutung sein, wenn der Besitzer sein Telefon beispielsweise mit etwas zu viel Elan auf einen Tisch legt. Hier wurden leider keine Vergleichswerte zu anderen Smartphones angegeben, es zeigte sich aber, dass das iPhone 6 Plus trotz identischen Materials länger braucht, um ruhig liegenzubleiben. Das höhere Gewicht kommt hierbei zum Tragen.
Kritischer ist hingegen der Wasser-Test. Hier ließ man auf den beiden Geräten ein Musikvideo laufen und prüfte, was passiert, wenn die Smartphones in einem Wasserbad versenkt werden. Nachdem die beiden iPhones zehn Sekunden im Wasser lagen, lief der Clip noch immer. Zwar blieb der Ton kurz weg, doch dieser kehrte nach einiger Zeit zurück. Bleibende Schäden wurden bei keinem der beiden Modelle registriert.
Im abschließenden Test ließ man die Smartphones fallen. Simuliert wurden dabei Stürze aus einer Höhe von 1,20 Metern. Dies dürfte ungefähr dem Weg entsprechen, den ein Mobiltelefon zurücklegt, wenn es aus der Hand rutscht, während es aus der Hosentasche gezogen wird. Der Fall endete jeweils auf einem Steinboden.
Nach sechs Versuchen wies das iPhone 6 lediglich einige Schrammen und Kratzer auf. Der von den meisten Nutzern sicherlich befürchtete Bruch des Displays stellte sich nicht ein. Besser hat nach Angaben von Squaretrade noch kein Smartphone diesen Test überstanden. Etwas weniger gut schnitt das iPhone 6 Plus ab. Hier lösten sich Frontseite und Schale voneinander. Aber auch hier blieb das Display ganz. Während anfangs keine weiteren Beeinträchtigungen zu verzeichnen waren, versagten nach einer halben Stunde dann aber die Lautsprecher. Letztlich aber bescheinigte der Versicherer den neuen iPhone-Modellen eine außerordentlich starke Robustheit.
iPhone 6 und iPhone 6 Plus kaufen:
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"Zudem trägt der Käufer eine Mitschuld, es hat sich ja eingebürgert, Schutzhüllen zu kaufen anstatt gleich Ansprüche an die Robustheit zu stellen."
Das ist wohl wahr!
Vorallem habe ich nie verstanden, gerade, aber nicht nur(!), bei den iPhones, dass man Material und auch besonders das Design priest, nur um es anschließend in Hüllen, oder noch schlimmer Bumpern, "verstecken" zu müssen.
Natürlich ist es schwierig derartige HighTech, die auch noch zu einem maßgeblichen Teil aus einer "Glasscheibe" besteht, wirklich robust zu machen!
Für mobile Geräte ist Robustheit aber mindestens genau so wichtig wie Akkulaufzeit!?
Und auch wenn ich, zugegebener Maßen, nun wirklich kein Apple-Fan bin, muß man ihnen hier doch zugestehen, dass sie offenbar diesbezüglich einen recht ordendtliches (den oben genannten Umständen entspechend) Ergebins abgeliefert zu haben scheinen.
Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will .....
Und bleibt natürlich zu hoffen, dass die iPhones immer nur auf die runden Ecken fallen.
Entscheidend ist, wie das Gerät aufkommt, wie hoch die Fallhöhe und wie nachgiebig der Untergrund.
Und wenn es vorher schon dreimal auf Fliesen geklatscht ist, ist es auch kein Wunder, dass es irgendwann bei einem der folgenden Abstürze zu Bruch geht. Da wäre die Oberflächenbeschaffenheit vermutlich komplett egal gewesen.
Tcha, Aluminium ist halt weich!? ;-)
Und dann noch extra dünn!?
http://www.n-tv.de/politik/Risse-an-Atommeiler-entdeckt-article7213531.html
Wenn du wie im Test auf einen glatten Boden mit der obenren rechten Kante vorausfallen lässt ist der schaden geringer...
Genauso beim Eintauchen in Wasser... Darauf achten, das man destiliertes Wasser verwendet! Bach- oder Seewasser ist ungeeignet... => man könnte höchstens das Wasser im See vorher mit destilierten Wasser austauschen.