Motorola Moto E3: Einsteiger-Gerät mit hoher Qualität zum kleinen Preis
Schon Anfang letzten Monats konnten wir euch exklusiv einen ersten Blick auf die Modelle Moto E3 und Moto E3 Power gewähren, die Lenovo auch unter den Namen C2 und C2 Power vertreiben wird. Jetzt hatten wir auf der IFA erstmals die Gelegenheit, das Moto E3 genauer unter die Lupe zu nehmen.
Bei unserem ersten Hands-on können wir bestätigen, dass das Motorola auch in Sachen Qualität und Anmutung hier ein durchaus interessantes Angebot bietet, das mit den Produkten der Konkurrenz auf Augenhöhe liegt. Geboten werden zu diesem Preis unter anderem Komponenten wie ein 5 Zoll IPS-Display, das auf den ersten Blick auch unter der grellen Messe-Beleuchtung einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Blickwinkelstabilität, Helligkeit und 720p-Auflösung gehen für diese Preisklasse auf jeden Fall mehr als in Ordnung.
Das Moto E3...
...erstmals im Rampenlicht...
...bei der IFA 2016
Beim Design leihen sich die Entwickler viele Ansätze von dem Moto G4, ändern aber einige Details. Auf der Front ist auf der Unterseite ein großer Lautsprecher verbaut, der bei diesem Modell alleine für den Klang verantwortlich ist, aber eine sehr gute Lautstärke bietet. Für diese Preisklasse nicht selbstverständlich: Das Moto E3 bringt eine Benachrichtigungs-LED auf der Front mit. Bilder werden auf der Rückseite mit 8 Megapixeln eingefangen. Der Akku bietet 2000 mAh.
Erstmals im Rampenlicht
Schon seit längerer Zeit war klar, dass Lenovo unter der hauseigenen Marke Motorola bald wieder ein Modell mit der Bezeichnung Moto E3 auf den Markt bringen will. Nachdem wir euch in den letzten Wochen schon mit entsprechenden Leaks und ersten Bildern versorgen konnten, hat Lenovo das Modell jetzt bei der IFA erstmals öffentlich präsentiert. In Deutschland sollen mit einem offiziellen Preisschild von 129 Euro vor allem genügsame Kunden mit kleinem Budget angesprochen werden.Bei unserem ersten Hands-on können wir bestätigen, dass das Motorola auch in Sachen Qualität und Anmutung hier ein durchaus interessantes Angebot bietet, das mit den Produkten der Konkurrenz auf Augenhöhe liegt. Geboten werden zu diesem Preis unter anderem Komponenten wie ein 5 Zoll IPS-Display, das auf den ersten Blick auch unter der grellen Messe-Beleuchtung einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Blickwinkelstabilität, Helligkeit und 720p-Auflösung gehen für diese Preisklasse auf jeden Fall mehr als in Ordnung.



Ganz ordentlich gerüstet
Beim Arbeits- und Hauptspeicher setzt man wieder auf den weitverbreiteten Standard in diesem Bereich und verbaut 1GB beziehungsweise 8GB - ein SD-Slot ist an Bord. Laut unseren aktuellen Informationen sind aber auch Modelle mit 2 GB RAM und 16 GB Hauptspeicher geplant, ob diese in Deutschland auf den Markt kommen, ist aber noch nicht bekannt. Für den Antrieb ist ein Quad-Core-SoC von Mediathek im Zusammenspiel Android 6.0 verantwortlich, der mit 1,3 GHz taktet.Beim Design leihen sich die Entwickler viele Ansätze von dem Moto G4, ändern aber einige Details. Auf der Front ist auf der Unterseite ein großer Lautsprecher verbaut, der bei diesem Modell alleine für den Klang verantwortlich ist, aber eine sehr gute Lautstärke bietet. Für diese Preisklasse nicht selbstverständlich: Das Moto E3 bringt eine Benachrichtigungs-LED auf der Front mit. Bilder werden auf der Rückseite mit 8 Megapixeln eingefangen. Der Akku bietet 2000 mAh.
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Pirate am 02.09.16 um 22:43 Uhr
++1--
Schade, keine Stereolautsprecher.
[o2]
heinzpeter am 07.09.16 um 00:56 Uhr
++--
Nur SD-Karten mit max. 32 GB?
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