Aldi-PC: Skylake, SSD, 2-TB-Festplatte und mehr für 599 Euro
Der Discounter Aldi versucht sich in der kommenden Woche mit einer Neuauflage des klassischen Aldi-PCs: Eine satte Ausstattung soll hier zu einem geringen Preis zu bekommen sein. Und im direkten Vergleich mit ähnlich ausgerüsteten Systemen kommt der Käufer hier tatsächlich recht ordentlich weg.
Ausgestattet ist der von Medion gelieferte PC mit einem Core i5-Prozessor der Skylake-Generation von Intel. Dieser ist mit 2,8 Gigahertz getaktet und fährt im Turbo-Boost auf 3,4 Gigahertz hoch. Der Chip kann dabei auf 8 Gigabyte eingebautem Arbeitsspeicher operieren. Als zweite Recheneinheit kommt eine Nvidia GeForce GTX 750 Ti-Grafikkarte zum Einsatz, die mit 2 Gigabyte Grafikspeicher ausgerüstet ist.
Für die Speicherung größerer Datenmengen kann der Nutzer auf eine Festplatte mit 2 Terabyte Kapazität zurückgreifen. Diese wird in einem Hot-Swap-Einschub gelagert und kann so mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden - auch während des laufenden Betriebs. Betriebssystem und Anwendungen lassen sich parallel dazu auch einer wesentlich schnelleren SSD speichern, die 128 Gigabyte zur Verfügung stellt. Vorhanden ist weiterhin ein Reader für verschiedene Speicherkarten-Formate.
Die Anbindung ans Netzwerk kann wahlweise über einen Gigabit-Ethernet-Port oder das mit dem 802.11 ac-Standard arbeitende WLAN-Modul erfolgen. Medion stellt in dem System weiterhin einen Multistandard-DVD-/CD-Brenner zur Verfügung, Blu-ray-Support gibt es hingegen nicht.
An dem PC sind insgesamt sechs USB-Anschlüsse zu finden, von denen vier mit dem 3.0-Standard arbeiten. Es gibt ferner die üblichen Ports für die Anbindung von Monitoren, Lautsprechern und Mikrofonen. Netzkabel, Tastatur und Maus liegen bei. Windows 10 Home ist vorinstalliert. Das ganze Paket ist am dem kommenden Donnerstag bei Aldi Nord zum Preis von 599 Euro zu haben. Komplettsysteme mit ähnlichen Ausstattungsmerkmalen kosten ansonsten etwas mehr, wie ein Blick auf unseren Preisvergleich zeigt.
Ausgestattet ist der von Medion gelieferte PC mit einem Core i5-Prozessor der Skylake-Generation von Intel. Dieser ist mit 2,8 Gigahertz getaktet und fährt im Turbo-Boost auf 3,4 Gigahertz hoch. Der Chip kann dabei auf 8 Gigabyte eingebautem Arbeitsspeicher operieren. Als zweite Recheneinheit kommt eine Nvidia GeForce GTX 750 Ti-Grafikkarte zum Einsatz, die mit 2 Gigabyte Grafikspeicher ausgerüstet ist.


Die Anbindung ans Netzwerk kann wahlweise über einen Gigabit-Ethernet-Port oder das mit dem 802.11 ac-Standard arbeitende WLAN-Modul erfolgen. Medion stellt in dem System weiterhin einen Multistandard-DVD-/CD-Brenner zur Verfügung, Blu-ray-Support gibt es hingegen nicht.
An dem PC sind insgesamt sechs USB-Anschlüsse zu finden, von denen vier mit dem 3.0-Standard arbeiten. Es gibt ferner die üblichen Ports für die Anbindung von Monitoren, Lautsprechern und Mikrofonen. Netzkabel, Tastatur und Maus liegen bei. Windows 10 Home ist vorinstalliert. Das ganze Paket ist am dem kommenden Donnerstag bei Aldi Nord zum Preis von 599 Euro zu haben. Komplettsysteme mit ähnlichen Ausstattungsmerkmalen kosten ansonsten etwas mehr, wie ein Blick auf unseren Preisvergleich zeigt.
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Vielen Dank!
Und Aufrüstbar sind die PCs auch noch nie richtig gewesen.
Aber für den Otto Normal 08/15 Nutzer und auch Zocker ist selbst die 750 TI aktuell noch ausreichend.
Für Power User und Power Gamer natürlich nicht.... aber das waren sie in meinen Augen wie gesagt noch nie. Das Preis/Leistungsverhältnis hat in Bezug aufs Gaming noch nie gepasst.
Ob diese, rein von der Leistung, gut sind, ist ganz alleine vom geplanten Verwendungszweck abhängig.
Die Preise allerdings sind immer zu hoch. Ich habe bisher immer Rechner mit gleicher Hardware (oder passender Alternative) für weniger zusammen stellen können, bzw. öfter für das gleiche Geld mehr Leistung.
Und man darf nicht vergessen, dass man das Aufrüsten in der Regel knicken kann.
die Mainboards sind Spezialanfertigungen für Medion mit speziellem BIOS/UEFI.
Gerade früher wurde nur der verbaute Prozessor richtig unterstützt, der maximal verbaubarer RAM war meist nur zu dem Termin ausreichend, als er heraus kam und oft nach einem Jahr schon zu wenig. Und gerade früher fehlten AGP oder PCIe Slots für eine richtige Grafikkarte oder wenn vorhanden, war meist zu wenig Platz, so dass man min. ein neues Gehäuse brauchte. Und nicht in jedem Aldi PC konnte man die Mainboards einfach heraus schrauben. Oft waren es sogar nur Nieten, die man nur mit viel Gewalt hätte entfernen können. Und dass dabei die Mainboards nicht überlebt hätten, muss ich wohl nicht erwähnen.
Ich will deinen alten PC nicht schlechter reden als er war.
Sicher war er für deine Ansprüche gut genug und dir das Geld sicher auch wert, sonst würdest Du ja jetzt was anderes sagen.
Ich kenne allerdings niemanden, der 2000 bereit gewesen wäre, für einen PC 2000 Euro auszugeben. Und wenn, dann hätte man dafür mit großer Sicherheit mehr Leistung bekommen können.
Klar, waren auch 2000 DM (also 1000 Euro), Der Euro wurde ja erst 2002 eigeführt.
Klugscheißmodus off
Ich habe auch an Medion-PCs von Schulfreunden rumgebastelt - das einzige, was tatsächlich schwer zu bewerkstelligen war, war ein Mainboardwechsel. Dieser war selten nötig, um z.B. einfach mal die Grafikkarte, eine Festplatte oder nen DVD-Brenner nach zu rüsten. Klar musste man oft darauf achten, dass man keine 31+cm Grafikkarte nahm - aber mit den etwas kleineren und sparsameren Modellen musste man oft nicht einmal das Netzteil austauschen.
Es ist nicht immer gesagt, dass Medion die günstigste Hardware anbietet. Aber der PC ist - meistens - ein Gesamtpaket mit guter Hardware, OS und Programmen. Für Leute, die nicht auf jeden Euro schauen und eine Garantie auf die zusammengebaute Kiste wollen, ist es aber eine gute Option, denn wenn ich z.B. die Sachen zusammenstelle und verbaue, kostet es ebenfalls Zeit (und theoretisch auch Geld) UND ich kann keine Garantie geben.
Aber mal so am Rande: Mitte der 90er Jahre hat man für einen Gamer-PC schon mal gut 4000 DM hinlegen müssen. Und auch im Jahr 2000 waren PCs noch deutlich teurer als heute.
http://www2.pic-upload.de/img/30715603/pc1995.jpg
1997 hab ich für ne intel MMX200-CPU noch 1050DM aufn tisch gelegt (ja,nur die CPU), 1999 für die erste ASUS GForce grafikkarte anno 2000 auch noch 725DM
selbst AMD-CPUS kosteten vor gut 10 jahren im mittleren preissegment noch deutlich über 200€
http://www2.pic-upload.de/img/30715706/cpu-preise_26-10-05.jpg
man könnte beinahe sagen,alles ist teurer geworden - außer PC-hardware ;)
--> ", 1999 für die erste ASUS GForce grafikkarte anno 2000"<--
bevor's jmd falsch versteht;die 1. gforce-generation kam august 1999 heraus,und selbst mitte 2000 kosteten die karten immer noch um die 650-750DM
;)
war ein intel northwood mit 2ghz.
ich hab n preis verdrängt,aber er war nicht gerade "billig" ...
das gehäuse war gruselig klein,das board ebenfalls (logisch),damals mit wenn ich recht entsinne einem asus-board...mit 512MB ram und einer gforce4 MX graka.
nach 4 monaten hab ich bis auf CPU,CDROM und die grafikkarte den rest weiterverkauft...
und mir nen "richtigen" rechner zusammengebaut...
(1GB RAMBUS,ASUSboard,chieftech bigtower)
wer nur mal eben n bissl für "office" oder filme gucken ne kleine kiste braucht,ist bei aldi-rechnern genauso schlecht bedient (wg zu hohen preisen),wie jmd der ordentliche "gamer"hardware haben möchte-mein meinung.
da würde ich eher eine "handerlesene zusammenstellung" via mindfactory,caseking,alternate
empfehlen.
ich habe hier einen Hp Elite Desk 700 G MT
Intel Core i5 (4x 3,2 GHz, 8 GB RAM, HDD 500)
Gerät hat noch Hersteller Restgarantie.
Gebe ich für 250.-€ her.
Mit dem habe ich WOT gezockt und noch nicht einmal eine zusätzliche Grafikkarte benötigt.
Bei dem Aldigerät lege ich noch 200-300 Euro drauf und stell mir einen fetzen i7 Skylake hin (selbstbau).
Es gibt genügend Discounter die Fertig- oder Selbstbau-PC zu wesentlich günstigeren Konditionen anbieten und diese Aldikisten unm längen schlagen.
Hinzu kommt, dass bei Aufrüstungen oder Reparaturen die ALDI-PC sich dann als echte Katastrophen erweisen.
Wer die Hardware der ALDI-Rechner vergleichen möchte sollte sich mal hier umschauen https://www.csl-computer.com/shop/index.php?pl=logo&XTCsid=7i4h9pe597ft7cokik8nhqbc06
Und das ist noch nicht mal der günstigste. Aber mit einer der qualitativ besten.
Allerdings gibt es Hardware-technisch bessere Möglichkeiten für das gleiche Geld - das stimmt. Wenn ich mich aber nicht irre, liegt auch Software bei - zumindest war das früher oft der Fall. Z.B. Microsoft Encarta, Works, ggf. Word oder so UND das Betriebssystem. Allein das Betriebssystem ist nicht so günstig - geschweige denn die andere Software. Natürlich braucht man sie nicht zwangsläufig; ich finde sie aber komfortabler als die Open-Source-Alternativen.
Auch das System ist kein Problem. W7 gibts fürn 20er und kannst bis ende Juni auf w10 kostemlos updaten.
Was Software betrifft, ziehe ich aber ein LibreOffice diesem Ms Works Kack tausendmal vor. Von MS Office werden in der Regel nur Trialversionen aufgespielt. Und auf die restliche Bloatware die so mancher Hersteller, Discounter mit aufpackt kann man auch locker verzichten.
Meine Erfahrung ist, dass Leute die Wert auf billige/Kostemlose Software legen, auch schon bei einem PC für 250.-€ rummotzen.
Wers billig haben will holt sich sowas https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=12374&cPath=5_83&XTCsid=o69b9lmu28mnu3irf2j2r4vm72&pl=st_top
Reicht für 90% der User dicke aus.
Wäre ich ein Massenhersteller, würde ich wahrscheinlich auch so handeln. Ich will mich aber nicht mit Gewalt bereichern oder auf Teufel komm raus verkaufen, sondern einfach nur Leben und meinen Kunden auch nach Jahren noch ins Auge schauen können. Also bleibe ich klein und regional stark begrenzt und bin wunschlos glücklich. Dazu gehört aber auch zu sagen, dass ich manche Aufträge nicht annehme.
2TB Platte braucht nicht sein, 1TB bekommen 99% der Käufer nicht befüllt. 120GB SSD, naja, bei der Zielgruppe wird die wohl zugemüllt werden und die Wechselplatte überhaupt nicht genutzt.
Der Kunde wär in vielen Fällen besser beraten mit einer 250er SSD (bei der Samsung EVO ein Preisunterschied von ~25 Euro) und für Bilder und Videos einer externen USB3.0-Festplatte mit der Kapazität die benötigt wird.
Mir fällt niemand ein für den der hier beworbene Rechner tatsächlich perfekt ausgestattet ist.
Was Garantie angeht, da greift man beim Selbstbau einen kleinen Tick tiefer in die Tasche und nimmt zB Kingston RAM-Module, die haben eine lebenslange Garantie.
Aldi lebt davon, dass er ein Billig-Discounter ist. Und dieser PC für 599.-€ ist eben kein Schnäppchen.
NOCH zur Ergänzung: Ich bin kein Medion- / Aldi-Freak, wie es machem jetzt bei mir so erscheinen mag. Ich habe auch keinen Aldi-/Medion-PC. Aber ich bin der Ansicht, dass dies pauschale "ach Aldi-Sche...." nicht zutreffend und angebracht ist.
Und ich kenne auch einige negative Erfahrungen von Leuten, die teure / teuere Hardware kauften, die dann trotzdem den Geist beizeiten aufgab.
UND noch einer hinterher: Hätten Discounter wie Aldi und einst Plus/Netto oder so nicht mit Technik- / PC- / Tablet-Verkauf angefangen vor Jahren, würden heute bei vielen Leuten noch Desinteresse dazu bestehen. Die haben schon eine gewisse Nachfrage mit angekurbelt. Meine ich.
Was Haltbarkeit, Aufrüstung, Reparaturen der Aldi-PC betrifft: Da hatte ich schon einige auf der Werkbank und sind eine echte Katastrophe. Dafür kann Aldi aber nur bedingt - ist halt der übliche Medion-Murks.
Ist der gleiche Mist wie diese China-Böller-Roller aus dem Baumarkt. Repariert dir keine Werkstatt, da die Ersatzteilversorgung immens schwierig bis unmöglich ist.
Schickst du dann deinen Rechner zu Medion zum Service, dann ist der mindestens drei Wochen weg.
dies:https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=12264&cPath=5_118&pl=st_4of8
ODER
wie dies: https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=11724&cPath=27.
Beide teurer, beide schlechtere Ausstattung (z.B. kl- Festplatte, kein Hot-Swap Festplattenwechselrahmen usw.), nur Garantie von 24 Monaten. Bei Aldi Garantie von 3 ! Jahren. Also sooo gaaanz hat mich das von Dir nicht überzeugt!
Da Medion meistens Ramschware verbaut müsste der ALDI-PC eigentlich viel weniger kosten.
Übrigens: SSD ist ca. 70€ für 128gb - und das ist der Preis einer guten SSD. Ich habe letztens für 87Euro eine Samsung Evo 850 mit 240gb gekauft.
Wenn die Software egal ist, kann man sich auch einen schönen kleinen PC (der aber einen PCIe x16 Slot hat) kaufen mit i5, 8GB RAM, 240GB SSD, DVD-Brenner, WLAN n, 2xGigabit LAN und Windows 7 - für ca. das gleiche was es hier gibt. Natürlich wird Standard-Hardware verwendet (ich meine es war mini ATX).
Ergibt 250 + 60 + 90 + 40 + (128 GB SSD) ca. 60 € + 80 (HDD) + 40 + 20
= Gesamtpreis 640 €
Die ganze Arbeit und der Zeitaufwand nicht eingerechnet.
Der Zusammenbau dauert ca 1 Stunde.
Bei einem Gesamtpreis bis 680 € lege ich sogar noch einen 23" Monitor mit drauf.
Also Komplettsystem i5 (4460), 4x3,2 GHZ, 16 GB RAM, 1000 GB HDD, DVD-Brenner, Maus, Tastatur, 24" Monitor 679.-€.
Es geht mit Sicherheit noch günstiger. Aber nicht bei Aldi. Medion hat einen ganz beknacjten Service und keine Sau will diese Kisten reparieren.
Bei den Aldi-Kisten sparst du kein Geld, sondern du gibst einfach keines aus.
Aldi und Konsorten verkaufen alles um des Verkaufens willens. Aber richtig Ahnung von irgendetwas hat dort keiner.
maus: 6,99€
tastatur: 10,49€
24" monitor: 110€
1000GB HDD: 39€
DVD-brenner: 14,99€
16GB RAM (welches?)sagen wir mal DDR3-2400 ~70€
i5 4460: 169€ (boxed)
----
sagen wir grob 420€ +
günstiges gehäuse 22€, günstiges netzteil 33€
475€ (bei alternate.de)
Und die 2TB Hdd für 48? nehme ich sofort. Aber vermutlich ist das ein Zahlendreher. Für ca. 48? gibt es die st1000dm003 von Seagate. Im Aldi dürfte die st2000dm001 stecken oder vergleichbares, zumindest ist mir da bisher bis auf einen Western Digital Ausreißer bei Vaddern, nur Seagate untergekommen. Und die Seagateplatten lesen und schreiben mit 200MB/s und sind äußerst zuverlässig.
Aber wer selber bauen will, soll das tun. Ich mache es auch, weil ich weiß was ich tue. Aber meine User-only Verwandtschaft bekommt von mir nur Empfehlungen zu Komplettsystemen, sei es HP, Lenovo oder Medion.
Ergo, würdest du seriös arbeiten, könntest du das Aldi-Angebot niemals unterbieten.
Installation von systemen ist keine Arbaeit, sondern zu 99% Maschinenlaufzeit. Zuminest bei mir in der Werkstatt. Das Teil frisst also 2 Stunden Strom und davon sind höchstens 10 Minuten handwerkliche Eingriffe. Und die Installation eines Systemes behinhaltet einen grossteil des Funktionstestes, läuft also so ganz nebenbei.
Dass Komponenten Fehlerhaft sind, ist äusserst selten. Kommt halt auch darauf an wo und was man einkauft.
im übrigen ist das Zusammenbauen von Rechnern nicht mein Hauptgeschäft. Ich behaupte aber, dass es in diesem Fall günstiger geht oder mit besserer Ausstattung nicht wesentlich teurer.
Hätte ich aber eine Auftragsfertigung so wie Medion, Foxconn, hätte ich aber auch ganz andere Einkaufsoptionen.
Es ist ja schon ein Unterschied, ob ich bei meinem Lieferanten z.B. 1 Festplatte oder gleich 20 kaufe. Und Festplatten (egal ob HDD oder SSD) brauchst du immer. Genauso wie Netzteile oder Speichermodule.
Zudem kaufe ich mein Zeugs nicht immer beim billigsten ein, sondern habe langfristige Lieferanten und da kann man auch noch einiges rausholen. Vor allem dann, wenn man seine Rechnungen auch immer pünktlich bezahlt.
Und na ja - beim Kunden vor Ort gibts immer den vollen Stundensatz - egal was ich dort mache. Zuzüglich Anfahrt.
Wer sich das nich leisten kann oder will, muss halt woanders hin. z.B. zum PC-Doktor der angeblich für 50.-€ pauschal alles richtet.
Egal - wie auch immer - mir gehts gut. Und diese Geiz ist Geil-Fraktion halte ich mir grundsätzlich vom Hals. Genauso wie jene die eigenmtlich kein Geld haben, aber meinen sie müssten alles haben.
Bei Rolls Royce oder Dasimler gibts auch keinen Rabatt nur weil du eine arme Sau bist.
Die kannst du aber nur einbauen wenn sie GPT-Partitionsschemna haben.
Bei Kombination von SSD und HDD kannst du auch einen Fusiondrive erstellen.
Also kleine SSD + günstige 2,5" HDD. Die SSD dient da praktisch als Cahe für HDD. Kommt zwar nicht ganz an die Leistung einer reinen SSD ran, ist aber günstiger und auch recht flott. Aber eine günstige 500 GB SSD gibts ja auch schon um die 100.-€.
Zusammenbau von Computern werden mit ~40 EUR pauschal berechnet, mit Installation von Windows nicht unter 100 EUR inklusive OEM Lizenz.
Das Erstellen eines Angebots ist in der unbezahlten Leerlaufzeit, wenn es die nicht geben würde wär man ziemlich reich in dem Beruf, da man natürlich auch eher 24 als acht Stunden "arbeitet".
Selbst wenn man etwas repariert und dafür zig stunden gebraucht hat kann man einem Privatkunden keine so hohe Rechnung geben, defekte Elektrogeräte haben sozusagen fast immer einen wirtschaftlichen Totalschaden oder man macht es ohne Rechnung für die Kaffeekasse.
Du musst den Leuten nur erklären wofür sie ihr Geld ausgeben. An dem Spruch: "Wer billig kauft, kauft zweimal" ist echt was dran.
Dann muss Lieschen Müller halt drei Monate länger sparen um was vernünftiges zu haben.
Und na ja - die Dinger die ich zusammenklopfe kannst du auch auspacken und sofort loslegen.
Aber bei mir ist es eben so, dass die Leute ganz klar nach dem Preis bei der Hardware gehen und dann lieber mehr in den Service pumpen. Viele kaufen trotz Beratung eben doch billig und leisten sich lieber mehr Arbeitsstunden von mir (soll mir recht sein :) ) - viele denken eben "ich mach ja nicht viel " und sehen den Mehrwert nicht. Wie auch, Ihnen fehlt die Einschätzungsmöglichkeit warum eine SSD nun besser ist. ("Ich kann auch mal ne Minute warten, macht ja nix").
Wie auch immer. Meine Devise: Locker bleiben und nicht verkrampfen. Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird.
lol.die sind es gewohnt,viel geld auszugeben ;))
meine bescheidene erfahrung in sachen "reparatur"/austausch-bedarf
- 2 boards hopps gehen sehen (altersschwäche??)
- bei 4 boards mußte ich die batterie austauschen ...
- bei 1 grafikkarte nach 3 jahren drei "schraubgewindebrüche" beim case
- 4 festplatten (2 SSD OCZ vertex nach 2,5 jahren, 2x IBM HDD (jeweils 30GB) nach 4 jahren) von ca. 50 hopps gegangen
- 1 monitor (CRT, 21" nach 9 jahren) implodiert...
- 1 TFT monitor hat nach 4 jahren 2cm vom rand weg nen vertikal durchlaufenden pixelfehler/strich
bei 30 rechnern... 12 monitoren,hunderten RAM-riegeln & festplatten und unzähligen anderen gerätschaften (mein canon-drucker läuft seit 2003)
wenn man pfleglich mit guter hardware umgeht,gibt es SELTEN probleme
(nein,und das hat nichts damit zu tun,daß "MAC" draufsteht ;)) )
mac ist intel. nur zur info ... manche ignorieren das seit jahren mit aller kraft ;()
Kommt eben echt drauf an, was man überwiegend für Kunden betreut :)
Im Unternehmensfeld sieht das bei mir dann auch nochmal anders aus :)
Und wenn nun Lieschen Müller nicht so viel Geld über hat für ´nen teureren PC, wie Du nun wieder meinst das es sein sollte.
Übrigens- ´nen Aldi PC kannst Du auch auspacken und gleich loslegen.
Noch etwas zu "...dem Spruch: "Wer billig kauft, kauft zweimal" ist echt was dran...." Eben heutzutage nicht immer. Durch die weitgefächerte Angebotslage (auch Dank Internet!). Oder öfters mal ein preiswerteres Gerät mit 2 Jahre Gewährleistung kaufen statt ein teueres mit auch nur 2 Jahre Gewährleistung, dass dann hoffentlich / vielleicht / in der Hoffnung länger hält / halten soll. Da kann man durchaus auch anders rechnen. Zumal wenn man noch die schnelle technische Entwicklung im IT-Bereich berücksichtigt, wo in 2 - 3 Jahren schon veraltet ist was heute Stand der Technik ist.
Sonst würde ich doch lieber auf einer Seite gehen , wo man seinen Rechner zusammenstellen kann, ist etwas teuerer aber glaube doch besser als dieser Rechner ?
die frage ist so vage gestellt,daß man sie vage mit "doch doch... zum zocken schon...also von diablo 2 oder anno 2070" ;)
kurz: es kommt auf die grafik-einstellungen an ;)
Alternativ, sprich Bekannte in deinem Umfeld an die Ahnung haben.
Windows XP Professional 32-bit SP3
Intel Pentium 4 631 /Intel Pentium 4 CPU 3.00GHz
RAM
1,00GB DDR2
Motherboard
LENOVO LENOVO (LGA 775)
Intel 946GZ Express Chipset Family (Lenovo)
zum spielen überhaupt nicht geeignet
spaß beiseite...
vielleicht (!) bekommste 7 days to die noch gerade so zum laufen mit der kiste,wenn du dein RAM aufstockst ;)
Die Graka ist keine topaktuelle, aber in 720p kriegste da alles gut mit ans laufen. Ne GTX970 kostet MINIMUM 300 € und da ist bei 599 kein Platz für. http://www.notebookcheck.net/NVIDIA-GeForce-GTX-750-Ti-Desktop-Graphics-Card.126721.0.html
CPU ist weit vorne für alles, also warum so eine Aussage?
@Randor Ja der Rechner reicht zum normalen spielen, alles gängige läuft drauf, nur halt nicht in Full HD und bester Detailstufe.
Die Frage ist eigentlich was du damit vor hast zu spielen und wie hoch dein Budget ist.
Bei dem Gerät hier bekommst du halt Dinge die du vielleicht gar nicht brauchst und lieber gegen etwas anderes austauschen würdest.
An sich ist die Ausstattung von dem Rechner hier ganz gut und bei dem Preis-Leistungs-Verhältnis kann man echt nicht meckern.
Einen Rechner exakt wie diesen zusammenbauen lassen ist teurer als bei Aldi, da muss man eben nur wissen ob man exakt diese Spezifikationen haben möchte.
Einen Rechner exakt nach deinen Bedürfnissen selbst zusammenschrauben kann preiswerter werden oder eben auch teurer - da muss man schon wissen was du so gedenkst zu spielen.
Mit einem Budget von 500 EUR bekommst du auch einen PC mit dem du die neusten Spiele spielen kannst, nur eben nicht in der Qualität wie bei einem 1400 EUR Rechner.