Klimawandel: Simulation zeigt Städte unter Wasser
Climate Central auf die Folgen des Klimawandels hinweisen und zeigen, wie ein Worst-Case-Scenario im Jahr 2100 aussehen könnte - zahlreiche US-Städte stünden dann unter Wasser.
Beispielsweise wären große Teile von New York City überflutet, in denen derzeit mehr als 800.000 Menschen leben. Ob ein solches Szenario aber auch tatsächlich eintritt, ist unter Forschern umstritten.
Für die Simulation wurde die Geographie-Software Google Earth genutzt, als Grundlage dienen Zahlen der US-Wetterbehörde NOAA. Die Simulation kann auf der Website von Climate Central abgerufen werden, alternativ steht dort auch eine KML-Datei zum Download bereit, mit der sich das Extrem-Szenario in der Desktop-Variante von Google Earth darstellen lässt.
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Mit einer Computersimulation möchte die Organisation Beispielsweise wären große Teile von New York City überflutet, in denen derzeit mehr als 800.000 Menschen leben. Ob ein solches Szenario aber auch tatsächlich eintritt, ist unter Forschern umstritten.
Für die Simulation wurde die Geographie-Software Google Earth genutzt, als Grundlage dienen Zahlen der US-Wetterbehörde NOAA. Die Simulation kann auf der Website von Climate Central abgerufen werden, alternativ steht dort auch eine KML-Datei zum Download bereit, mit der sich das Extrem-Szenario in der Desktop-Variante von Google Earth darstellen lässt.
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