Xiaomi Mi 8: Günstiges China-Flaggschiff jetzt auch hier mit LTE
iPhone X handelt. Allerdings hat das Gerät doch auch einige eigene Impulse zu setzen - und kommt zur Freude der hiesigen Nutzer auch mit einem Chipsatz daher, der das LTE-Band 20 unterstützt. Dessen Fehlen machte viele China-Importe hierzulande zu langsamen 3G-Terminals.
Dank der Unterstützung des Importeurs TradingShenzhen konnte unser Kollege Timm Mohn das Xiaomi Mi 8 bereits genauer unter die Lupe nehmen - allerdings in der Standard-Version. Die Explorer-Edition mit Apple-ähnlicher Gesichtserkennung und transparenter Rückseite, die einen Blick auf die innen liegende Technik erlaubt, war noch nicht zu bekommen. Das normale Modell genügt aber für die üblichen Tests ohnehin völlig.
Dafür bekommt man auch sonst so einiges geboten. Die Kamera zeigt sich im Test als absolut überzeugend und mit dem Snapdragon 845-Prozessor ist das Smartphone auch hinsichtlich der Performance ziemlich gut aufgestellt. Der Akku scheint im Alltag auch gut durchzuhalten, was sich aufgrund einer etwas zu kurzen Testzeit allerdings noch nicht abschließend bewerten ließ. Unfreiwillig konnte der Kollege auch die Widerstandskraft des Gerätes testen - und einen Sturz auf Steinboden hielt es problemlos aus.
Siehe auch: Mi 8: Xiaomi klont iPhone X - erstes Android-Smartphone mit Face ID
Mehr von Timm: Nerdbench Timm auf YouTube
Der chinesische Hersteller Xiaomi hat mit dem Mi 8 ein neues Flaggschiff auf den Markt gebracht, von dem so mancher behauptet, dass es sich schlicht um einen Klon des Dank der Unterstützung des Importeurs TradingShenzhen konnte unser Kollege Timm Mohn das Xiaomi Mi 8 bereits genauer unter die Lupe nehmen - allerdings in der Standard-Version. Die Explorer-Edition mit Apple-ähnlicher Gesichtserkennung und transparenter Rückseite, die einen Blick auf die innen liegende Technik erlaubt, war noch nicht zu bekommen. Das normale Modell genügt aber für die üblichen Tests ohnehin völlig.
Standard-Modell genügt völlig
Dieses unterscheidet sich vom Explorer unter anderem darin, dass der biometrische Login weiterhin über einen auf der Rückseite angebrachten Fingerprint-Reader erfolgt. Von der sonstigen Ausstattung her gibt es aber keine gravierenden Unterschiede und für die meisten Nutzer dürfte das normale Mi 8 daher ein extrem interessantes Gerät darstellen. Zumal es in der Variante mit 64 Gigabyte Festspeicher und 6 Gigabyte Arbeitsspeicher beim Importeur für lediglich 447 Euro zu haben ist.Dafür bekommt man auch sonst so einiges geboten. Die Kamera zeigt sich im Test als absolut überzeugend und mit dem Snapdragon 845-Prozessor ist das Smartphone auch hinsichtlich der Performance ziemlich gut aufgestellt. Der Akku scheint im Alltag auch gut durchzuhalten, was sich aufgrund einer etwas zu kurzen Testzeit allerdings noch nicht abschließend bewerten ließ. Unfreiwillig konnte der Kollege auch die Widerstandskraft des Gerätes testen - und einen Sturz auf Steinboden hielt es problemlos aus.
Siehe auch: Mi 8: Xiaomi klont iPhone X - erstes Android-Smartphone mit Face ID
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