Dell Canvas: So funktioniert der Surface Studio-Konkurrent in Praxis
Surface Studio vorgestellt. Die in erster Linie auf professionelle Anwender ausgerichtete Kombination aus Desktop-PC, Monitor und Riesen-Tablet wurde zumeist begeistert von der Fachwelt aufgenommen und hat sich entsprechend (überraschend) gut verkauft. Dell hat nun seine eigene Variante dieser Lösung vorgestellt, wir haben sie uns auf der CES angesehen.
Microsoft hat es nach dem Surface Pro-Tablet mit dem Surface Studio ein zweites Mal geschafft, einen Trend auszulösen. Noch kann man nur von einem kleinen Trend sprechen, denn bisher ist Dells Canvas genannte Lösung das erste Gerät, welches das Konzept der Redmonder in Teilen aufgreift.
Wie das Surface Studio ist das Dell-Gerät unter anderem dafür gedacht, flach oder im leicht angewinkelten Zustand auf dem Tisch zu liegen, um damit bzw. darauf per Stylus und dem Dell-Pendant zu Microsofts Dial namens Totem bedient zu werden. Das noch nicht finale Totem-Zubehör ist aber nicht Bluetooth-fähig, sondern funktioniert nur dann, wenn man es auf den Touchscreen legt, also auf kapazitive Weise.
Beim Dell-Gerät hat das aber natürlich den Vorteil, dass Canvas eine ganze Ecke günstiger ist, der Spezialmonitor wird ab Ende März für knapp 1800 Dollar verkauft. Bei der All-in-One-Lösung von Microsoft beginnt der Spaß bei rund 3000 Dollar.
Der auffällig breite Rand ist übrigens Absicht: Denn Dell hat sich teils das Feedback zum Surface Studio angesehen und berücksichtigt, dass unter anderem Künstler den Stylus, Totem oder sonstiges Material neben dem eigentlichen Display ablegen wollen.
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Im vergangenen Herbst hat Microsoft ein Gerät namens Microsoft hat es nach dem Surface Pro-Tablet mit dem Surface Studio ein zweites Mal geschafft, einen Trend auszulösen. Noch kann man nur von einem kleinen Trend sprechen, denn bisher ist Dells Canvas genannte Lösung das erste Gerät, welches das Konzept der Redmonder in Teilen aufgreift.
Wie das Surface Studio ist das Dell-Gerät unter anderem dafür gedacht, flach oder im leicht angewinkelten Zustand auf dem Tisch zu liegen, um damit bzw. darauf per Stylus und dem Dell-Pendant zu Microsofts Dial namens Totem bedient zu werden. Das noch nicht finale Totem-Zubehör ist aber nicht Bluetooth-fähig, sondern funktioniert nur dann, wenn man es auf den Touchscreen legt, also auf kapazitive Weise.
Kein Rechner integriert
Einen wesentlichen Unterschied gibt es auch beim Gerät selbst: Im Gegensatz zum Surface Studio bringt Canvas keinen integrierten Rechner mit, sondern ist "nur" ein spezieller Touch-Monitor mit einer Diagonale von 27 Zoll mit QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Deshalb kann man die beiden Geräte auch nicht direkt miteinander vergleichen.Beim Dell-Gerät hat das aber natürlich den Vorteil, dass Canvas eine ganze Ecke günstiger ist, der Spezialmonitor wird ab Ende März für knapp 1800 Dollar verkauft. Bei der All-in-One-Lösung von Microsoft beginnt der Spaß bei rund 3000 Dollar.
Der auffällig breite Rand ist übrigens Absicht: Denn Dell hat sich teils das Feedback zum Surface Studio angesehen und berücksichtigt, dass unter anderem Künstler den Stylus, Totem oder sonstiges Material neben dem eigentlichen Display ablegen wollen.
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