Apple iPad 2018 im Test: So gut ist das 'Billig-Tablet' wirklich
Apple. Zu einem Preis ab knapp 350 Euro gibt es ein Gerät mit leistungsstarkem Prozessor, Fingerabdrucksensor und Unterstützung für den Apple Pencil. Wie gut das neue iPad 2018 wirklich ist, weiß unser Kollege Andrzej Tokarski.
Zur weiteren Ausstattung gehört ein Home Button mit Fingerabdruckleser, der präzise arbeitet. Die Hauptkamera schießt mit acht Megapixeln vernünftige Fotos, die Auflösung der Frontkamera ist mit 1,2 Megapixeln hingegen recht knapp bemessen. Der Bildschirm ist 9,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2048 × 1586 Pixeln. Insgesamt ist die Bildqualität gut, allerdings ist das Display nicht laminiert, es gibt also einen sichtbaren Abstand zwischen IPS-Panel und dem Touchscreen.
Angetrieben wird das iPad vom A10 Fusion, bei dem es sich nicht um den neuesten Chip von Apple handelt. Dennoch ist das Tablet schneller als die meisten derzeit erhältlichen Android-Tablets. Auch der Split-Screen-Modus von iOS 11 funktioniert problemlos. Die Akkulaufzeit gibt Apple mit etwa 10 Stunden an, was sich im Test bestätigte.
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Das iPad der sechsten Generation ist das bisher günstigste Tablet von Gewohntes Design
Beim Design und der Verarbeitung hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel geändert. Das Gehäuse besteht weiterhin aus Metall, neben dem gewohnten Lightning-Steckplatz gibt es außerdem einen Kopfhöreranschluss. Die beiden Lautsprecher haben für ein Tablet eine gute Tonqualität, allerdings befinden sie sich auf einer Seite, wodurch kein wirkliches Stereo-Gefühl entsteht.Zur weiteren Ausstattung gehört ein Home Button mit Fingerabdruckleser, der präzise arbeitet. Die Hauptkamera schießt mit acht Megapixeln vernünftige Fotos, die Auflösung der Frontkamera ist mit 1,2 Megapixeln hingegen recht knapp bemessen. Der Bildschirm ist 9,7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2048 × 1586 Pixeln. Insgesamt ist die Bildqualität gut, allerdings ist das Display nicht laminiert, es gibt also einen sichtbaren Abstand zwischen IPS-Panel und dem Touchscreen.
Unterstützt den Apple Pencil
Dieser Abstand macht sich besonders bei der Nutzung des Apple Pencil bemerkbar, da so das Gefühl entsteht, man würde den Stift nicht direkt auf dem Display nutzen. Auch auf dem neuen iPad unterstützt der Stift mehrere Druckstufen und eignet sich somit etwa fürs Zeichnen - zum Lieferumfang gehört er allerdings nicht.Angetrieben wird das iPad vom A10 Fusion, bei dem es sich nicht um den neuesten Chip von Apple handelt. Dennoch ist das Tablet schneller als die meisten derzeit erhältlichen Android-Tablets. Auch der Split-Screen-Modus von iOS 11 funktioniert problemlos. Die Akkulaufzeit gibt Apple mit etwa 10 Stunden an, was sich im Test bestätigte.
Apple iPad (2018) Technische Daten |
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Betriebssystem | iOS 11 |
Display | 9,7 Zoll Retina Display |
Auflösung | 2048 x 1536 Pixel, 264 ppi |
Hauptkamera | 8 Megapixel, f/2.4, 1080p-Video, Zeitlupenvideo (120BpS), HDR (Foto) |
Frontkamera | 1,2 Megapixel, f/2.2, HD Facetime-Kamera, 720p-Video, HDR |
CPU | A10 Fusion Chip mit 64-Bit-Architektur, M10 Coprozessor |
Speicher | 32 / 128 Gigabyte |
Schnittstellen | WLAN 802.11 ac Dualband, Bluetooth 4.2, LTE (Option) |
Besonderheiten | Touch ID, Apple Pencil-Support |
Sensoren | 3-Achsen Gyrosensor, Beschleunigungssensor, Barometer, Umgebungslichtsensor |
Laufzeit | 10 Stunden |
Akku | 32,4 Wh |
Farben | Silber, Spacegrau, Gold |
Gewicht | 469 / 478 Gramm (WiFi / WiFi + Cellular) |
Abmessungen | 240 x 169,5 x 7,5 mm |
UVP | Ab 349 / 439 Euro (32 / 128 GB) |
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