Amazons neuer Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung im Test
Amazon Fire TV Sticks ist nicht nur schneller als sein Vorgänger, sondern kann dank spezieller Sprachfernbedienung auch die intelligente Assistentin Alexa am TV-Gerät nutzbar machen. Unser Kollege Daniil Matzkuhn hat die aktuelle Version des Sticks, welcher für knapp 40 Euro erhältlich ist, ausführlich getestet.
Durch das Hinzufügen weiterer Skills kann der Funktionsumfang von Alexa erweitert werden. Beispielsweise lassen sich die Abholtermine des Hausmülls, Verkehrsinformationen und Wikipedia-Fakten abfragen oder Smart-Home-Geräte fernsteuern. Dies funktioniert meistens, wenn auch nicht immer problemlos und es ist zu erwarten, dass Amazon bestehende Probleme in Zukunft noch ausbessert.
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Die neueste Generation des Verbesserte Hardware
Der Amazon Fire TV Stick der zweiten Generation ist mit einer Quad-Core-CPU des Herstellers MediaTek mit einer Taktung von 1,3 Ghz sowie 1 GB RAM und 8 GB Speicher ausgestattet. Durch den Prozessor ist er spürbar schneller als sein Vorgänger, was sich unter anderem bei den Animationen der Benutzeroberfläche und dem Starten von Apps bemerkbar macht. An die Performance der deutlich teureren Fire TV Box reicht der Stick aber nicht heran, weshalb sich Videos auch nur mit einer Auflösung von maximal 1080p wiedergeben lassen. Erfreulich ist der verbesserte WLAN-Empfang mit zwei Antennen und 802.11a/b/g/n/ac. Einen USB-Anschluss oder optischen Audioausgang gibt es aber weiterhin nicht.Alexa am TV nutzen
Die im Lieferumfang enthaltene Sprachfernbedienung erlaubt den schnellen Zugriff auf Amazons Assistentin Alexa am Fernseher. Über diese lassen sich, ähnlich wie mit Amazon Echo, verschiedene Informationen abfragen, etwa der Wetterbericht oder aktuelle Sportergebnisse, welche dann auch visuell auf dem TV-Bildschirm angezeigt werden. Dies ist jedoch leider nicht immer der Fall, beispielsweise liest Alexa bevorstehende Termine lediglich vor, der Bildschirm bleibt hier leer.Durch das Hinzufügen weiterer Skills kann der Funktionsumfang von Alexa erweitert werden. Beispielsweise lassen sich die Abholtermine des Hausmülls, Verkehrsinformationen und Wikipedia-Fakten abfragen oder Smart-Home-Geräte fernsteuern. Dies funktioniert meistens, wenn auch nicht immer problemlos und es ist zu erwarten, dass Amazon bestehende Probleme in Zukunft noch ausbessert.
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