PornHub und YouPorn verbergen eure Vorlieben jetzt vor Dritten
Laut dem Betreiber sei der Schutz der Privatsphäre der Nutzer heute wichtiger denn je. Immerhin würden die Aktivitäten der User im Netz immer tiefergehender ausspioniert. MindGeek benennt hier auch explizit neue Vorstöße im US-Kongress, mit denen die Privatsphäre von Internet-Nutzern weiter ausgehebelt werden soll.
Durch die Verschlüsselung der Verbindungen wird weiterhin nicht zu verbergen sein, wenn ein Anwender die fraglichen Portale aufsucht. Es bleibt Beobachtern aber zumindest verborgen, was man sich dort genau anschaut. Allein das ist schon wichtig - denn der Besuch auf einem Porno-Portal ist keineswegs etwas Besonderes, das Interesse für bestimmte Videos hingegen schon.
Dass die Umstellung jetzt bei diesen beiden Plattformen erfolgt, hat durchaus Bedeutung. Unter den hundert meistbesuchten Webseiten überhaupt befinden sich aktuell elf Porno-Portale, von denen bisher nur drei HTTPS einsetzen. Mit PornHub und YouPorn werden es zukünftig nun fünf sein.
Für eine höhere Sicherheit seiner Nutzer sorgt der Betreiber der beiden Portale auch auf anderem Weg. Das Unternehmen betreibt ein eigenes Bug Bounty-Programm, um Schwachstellen auf seinen Plattformen besser behandeln zu können. Bis zu 20.000 Dollar zahlt man für gemeldete Sicherheitslücken.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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