Xiaomi-Smartphones jetzt in Deutschland verfügbar - inkl. LTE-Band 20
WinFuture Preisvergleich verrät interessierten Beobachtern schnell, dass die neuen Xiaomi-Smartphones mittlerweile bei diversen deutschen Händlern auf Vorrat sind - in den für Europa vorgesehenen Versionen.
Unter anderem sind neben dem bereits länger verfügbaren Xiaomi Mi A1, das als Teil des Android One-Programms immer die neuesten Betriebssystem-Versionen direkt von Google erhalten soll, auch das Xiaomi Mi 6, das Xiaomi Redmi Note 4 und das Xiaomi Mi Mix 2 direkt bei Händlern wie NotebooksBilliger oder auch CyberPort erhältlich.
Besonders interessant dürften für viele Kunden auch die neuen Einsteigermodelle der Xiaomi Redmi 5-Serie sein. So wird das Xiaomi Redmi 5A mit seinem fünf Zoll großen IPS-Display mit HD-Auflösung, 13- und 5-Megapixel-Kameras sowie Snapdragon 425 Quadcore-SoC und jeweils zwei bzw. 16 GB Arbeits- und Flash-Speicher laut dem WinFuture-Preisvergleich zu Preisen knapp unter 90 Euro angeboten.
Auch das normale Redmi 5 mit seinem inzwischen auf 5,7 Zoll angewachsenen HD-Display im 18:9-Format und Qualcomm Snapdragon 450 Octacore-SoC sowie 2/16 bzw. 3/32GB Speicher und den jeweils mit 5 und 12 Megapixeln arbeitenden Kameras wird bereits ganz regulär in Deutschland vertrieben, wobei der Preis je nach Speichervariante mit gut 140 bzw. knapp 160 Euro ebenfalls recht günstig ausfällt.
Das Gleiche gilt auch für das größere Xiaomi Redmi 5 Plus, das einen 5,99 Zoll großen Bildschirm mit der oft als FHD+ bezeichneten Auflösung von 2160x1080 Pixeln, einen Qualcomm Snapdragon 625 Octacore-SoC mit bis zu 2,0 GHz, jeweils 3/32 oder 4/64 GB Speicher und Kameras mit fünf und 12 Megapixeln aufweist. Das Gerät ist mit dem riesigen 4000mAh-Akku je nach Speichervariante für knapp 180 bzw. 200 Euro bei deutschen Händlern verfügbar.
Wie die Geräte in den für Europa vorgesehenen Versionen auf direktem Weg zu den deutschen Händlern gelangen, ist derzeit noch offen, da Xiaomi selbst keine entsprechenden Auskünfte erteilt. Auf Anfrage teilte uns ein großer deutscher Händler aber mit, dass der Vertrieb über einen in Österreich und Deutschland aktiven Distributor namens Tekpoint erfolgt, der auch als Distributor und als Lieferant des Handels für diverse andere große Smartphone-Anbieter wie etwa Huawei, LG, Samsung und HTC tätig ist.
Das bisher größte Manko der Xiaomi-Smartphones hat der Hersteller mit seinem "schleichenden" Einstieg in den westeuropäischen Markt ebenfalls abgestellt. So unterstützen die hierzulande von deutschen Händlern erhältlichen Modelle durch die Bank weg auch das viel genutzte LTE-Band 20. Damit können die Geräte problemlos auch in allen deutschen Mobilfunknetzen ohne Einschränkung genutzt werden.
Bisher haben weder Xiaomi noch seine Partner eine entsprechende Ankündigung gemacht, doch ein Blick in den Unter anderem sind neben dem bereits länger verfügbaren Xiaomi Mi A1, das als Teil des Android One-Programms immer die neuesten Betriebssystem-Versionen direkt von Google erhalten soll, auch das Xiaomi Mi 6, das Xiaomi Redmi Note 4 und das Xiaomi Mi Mix 2 direkt bei Händlern wie NotebooksBilliger oder auch CyberPort erhältlich.
Besonders interessant dürften für viele Kunden auch die neuen Einsteigermodelle der Xiaomi Redmi 5-Serie sein. So wird das Xiaomi Redmi 5A mit seinem fünf Zoll großen IPS-Display mit HD-Auflösung, 13- und 5-Megapixel-Kameras sowie Snapdragon 425 Quadcore-SoC und jeweils zwei bzw. 16 GB Arbeits- und Flash-Speicher laut dem WinFuture-Preisvergleich zu Preisen knapp unter 90 Euro angeboten.
Auch das normale Redmi 5 mit seinem inzwischen auf 5,7 Zoll angewachsenen HD-Display im 18:9-Format und Qualcomm Snapdragon 450 Octacore-SoC sowie 2/16 bzw. 3/32GB Speicher und den jeweils mit 5 und 12 Megapixeln arbeitenden Kameras wird bereits ganz regulär in Deutschland vertrieben, wobei der Preis je nach Speichervariante mit gut 140 bzw. knapp 160 Euro ebenfalls recht günstig ausfällt.
Das Gleiche gilt auch für das größere Xiaomi Redmi 5 Plus, das einen 5,99 Zoll großen Bildschirm mit der oft als FHD+ bezeichneten Auflösung von 2160x1080 Pixeln, einen Qualcomm Snapdragon 625 Octacore-SoC mit bis zu 2,0 GHz, jeweils 3/32 oder 4/64 GB Speicher und Kameras mit fünf und 12 Megapixeln aufweist. Das Gerät ist mit dem riesigen 4000mAh-Akku je nach Speichervariante für knapp 180 bzw. 200 Euro bei deutschen Händlern verfügbar.
Wie die Geräte in den für Europa vorgesehenen Versionen auf direktem Weg zu den deutschen Händlern gelangen, ist derzeit noch offen, da Xiaomi selbst keine entsprechenden Auskünfte erteilt. Auf Anfrage teilte uns ein großer deutscher Händler aber mit, dass der Vertrieb über einen in Österreich und Deutschland aktiven Distributor namens Tekpoint erfolgt, der auch als Distributor und als Lieferant des Handels für diverse andere große Smartphone-Anbieter wie etwa Huawei, LG, Samsung und HTC tätig ist.
Das bisher größte Manko der Xiaomi-Smartphones hat der Hersteller mit seinem "schleichenden" Einstieg in den westeuropäischen Markt ebenfalls abgestellt. So unterstützen die hierzulande von deutschen Händlern erhältlichen Modelle durch die Bank weg auch das viel genutzte LTE-Band 20. Damit können die Geräte problemlos auch in allen deutschen Mobilfunknetzen ohne Einschränkung genutzt werden.
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