Chuwi LapBook Air im Test:
Hochwertiges Design zum günstigen Preis
Office-Prozessor mit viel Arbeitsspeicher
Dieses Feature ist an die MacBook-Reihe von Apple angelehnt, die ebenfalls mit einem beleuchteten Apfel als Firmenlogo ausgestattet ist. Anhand der Spezifikationen kann das LapBook Air der Mittelklasse zugeordnet werden: Im Inneren des Geräts kommt ein Intel Celeron N3450-Prozessor mit vier Kernen zum Einsatz, welcher mit 1,1 bis 2,2 Gigahertz taktet. Die Leistung des Prozessors lässt sich unter anderem mit dem schwachen Atom x5-Z8550 vergleichen. Zum Spielen reicht der integrierte HD Graphics 500-Chip nicht. Die Wiedergabe von 4K-Videos war hingegen problemlos möglich.Windows 10 und viel RAM: Das Chuwi LapBook Air
Die Höhe des Laptops beträgt 16,3 Millimeter. Zusätzlich zu acht Gigabyte RAM wurden auch 128 Gigabyte eMMC-Speicher verbaut. Als Betriebssystem setzt Chuwi auf Microsofts Windows 10. Unser Test-Gerät war jedoch erst mit dem Anniversary-Update der Redmonder ausgestattet, sodass einige Aktualisierungen durchgeführt werden mussten. Ob dies bei allen Exemplaren der Fall ist, bleibt unklar.
Da auf der Unterseite des Laptops eine Wartungsklappe vorhanden ist, kann der Speicher um eine zusätzliche und maximal 256 Gigabyte große SSD erweitert werden. Grundsätzlich handelt es sich um eine recht ungewöhnliche Konfiguration: Während die CPU lediglich gute Performance für Office-Apps bereitstellt, kann die Größe des Arbeitsspeichers als großzügig angesehen werden.
Das Chuwi LapBook Air verfügt... ...über einen Micro-SD-Slot.
Spiegelndes Display löst in Full-HD auf
Der 14,1 Zoll große Bildschirm verfügt mit 1.920 x 1.080 Pixeln über eine Full-HD-Auflösung. Selbstverständlich kann das Display im Vergleich zu Geräten mit hoher Auflösung nicht mithalten. Während wir in unserem Test einen deutlichen Unterschied zum Bildschirm des Surface Pro 4 feststellen konnten, konnten wir in Zusammenhang mit der Auflösung beim Arbeiten mit Office-Programmen keine Probleme erkennen.Die maximale Helligkeit von 245 Candela pro Quadratmeter sorgt für ein helles Bild. Trotzdem gestaltet sich der Einsatz im Freien aufgrund des leicht spiegelnden Displays teilweise als problematisch. Der für dunkle Inhalte wichtige Kontrast erreicht mit 189:1 einen für die Preisklasse guten Wert.
Direkt zu Beginn des Tests fällt das Display allerdings unangenehm auf: Bei dunklen oder vollständig schwarzen Bildern ist das sehr starke Screen-Bleeding des BOE06A8-Panels zu erkennen. Hierbei handelt es sich jedoch leider um ein für günstige IPS-Bildschirme typisches Merkmal. Durch die Verwendung von Pulsweitenmodulation (PWM) flackert das Display bei einer Helligkeit von 20% und weniger mit etwa 200 Hertz. Diese Frequenz kann als sehr gering angesehen werden und kann bei sensiblen Personen eventuell zu Augenbeschwerden führen.
Auch auf die Verarbeitung und Akkulaufzeit kommt es bei einem Notebook an. Wir haben für euch auf der nächsten Seite viele Details zu den beiden Kriterien aufgelistet.
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