Kinovorschau: Drei Sci-Fi-Kracher von 2017
2017 dürfte ein gutes Jahr für Science-Fiction-Fans werden. Drei besonders vielversprechende Genrevertreter jenseits von Star Wars zeigt diese selbstverständlich nicht vollständige Kinovorschau.
Am 18. Mai 2017 startet Ridley Scotts nächstes Kapitel der Alien- bzw. Prometheus-Reihe. Alien: Covenant spielt einige Jahre nach dem letzten Teil, eine neue Crew stößt in den Tiefen des Weltraums auf ein scheinbares Paradies, das sich jedoch als tödliche Falle herausstellt. Wieder mit dabei: der Androide David (gespielt von Michael Fassbender).
Bereits Ende März startet mit Ghost in the Shell eine Realverfilmung des gleichnamigen Mangas. In der Hauptrolle wird Scarlett Johansson zu sehen sein. In Life entdecken Jake Gyllenhaal, Ryan Reynolds und Rebecca Ferguson außerirdisches Leben auf dem Mars.
Am 18. Mai 2017 startet Ridley Scotts nächstes Kapitel der Alien- bzw. Prometheus-Reihe. Alien: Covenant spielt einige Jahre nach dem letzten Teil, eine neue Crew stößt in den Tiefen des Weltraums auf ein scheinbares Paradies, das sich jedoch als tödliche Falle herausstellt. Wieder mit dabei: der Androide David (gespielt von Michael Fassbender).
Bereits Ende März startet mit Ghost in the Shell eine Realverfilmung des gleichnamigen Mangas. In der Hauptrolle wird Scarlett Johansson zu sehen sein. In Life entdecken Jake Gyllenhaal, Ryan Reynolds und Rebecca Ferguson außerirdisches Leben auf dem Mars.
Das will sie aber nicht, weil damit niemand mehr 'arbeiten gehen' möchte, hahaha.
Was KI alles bald abhandeln wird, dämmert uns noch nicht mal.
Die Filme wenden mittelalterliche Weltbilder an.
Da gehts vor allem um Herr&Knecht-Verhalten.
Wie wärs, KI Sci-Fi-Movies entwerfen zu lassen und sich dabei auf die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zu beziehen?
Dazu dann auch nicht mehr sterben müssen, indem wir in uns unsere DNA immer wieder regenerieren. So ganz nebenbei werden damit ewig jugendlich frische und gesunde Frauen immer schöner und ein Stephen Hawking wird den Rollstuhl los.
Krankheiten entfallen.
Dann endlich mal davon abgehen, Robotik mit eigenen Gehirnen zu vermenschlichen.
Es geht vielmehr um jeweils unbegrenzt viele technische Gliedmaßen stationärer Rechner.
So als 'Ameisenhaufen' ohne eigene Gehirne, die super high tech auftürmen.
Mit unbegrenzt viel el. Energie geht überall immer alles völlig dezentral.
Damit auch das Sonnensystem robotisch nutzen.
Es gibt faszinierende Möglichkeiten, die in den Movies kaum angekratzt werden.
Auch Nahrungsmoleküle synthetisieren.
Sogar der Flügel ist robotisch herstellbar. Dazu dann noch wie programmieren komponieren. Orgeln und Violine mochte ich weit weniger.
'Trampelpfade' (Prof. Manfed Spitzer) herstellen und laufend nutzen.
Neuroplastische KI gibts noch nicht mal in Movies.
Doof ist nur, man muss doch ab und an mal ein paar Stunden zu Fuß gehen.
Dabei aber nicht vor bösen Aliens auf Multialien-Planeten ausreissen, lach.
Movies sollten auch zeigen, wie Robotik und 3D-Druck Eektroautos direkt vor Ort herstellen. Deren Prototypen sind reine Software.
Mit Movies Lust auf high tech lifestyle vom Allerfeinsten aufkommen lassen.
Künstlich DNA-optimierte robuste Organismen dort abladen und live deren Entwicklung begucken.
Unsere Zellen sind höchstentwickelte Roboter. Die u.a. mit KI laufend perfektionieren.
DNA auch nichtbiologisch nutzen, nicht nur als Datenspeicher.
Damit könnten nichtbiologische Geräte hergestellt werden, die sich auch daraus aufbauen.
Wäre gleich mal was für ein Drehbuch, lach.
Erkennt man den Irrsinn unserer Spezies, kommt man sich eh wie ein Alien vor, lach.
Mrd Menschen würden auf Einladung gerne von hier sofort abhauen.