Jupiter's Legacy - Erster Trailer zur Superhelden-Serie von Netflix

Superheldengeschichten erfreuen sich auch weiterhin großer Beliebtheit und mit Jupiter's Legacy startet demnächst eine weitere Serie basierend auf einer Comicreihe bei Netflix. Der Streaming-Dienst hat jetzt einen ersten längeren Trailer zur Serie veröffentlicht, der einen Vorgeschmack auf die Geschichte liefert und uns die Charaktere ein wenig näher bringt.

Jupiters' Legacy basiert auf einer gleichnamigen Comicreihe von Mark Millar (Kick-Ass) und Frank Quitely und behandelt den Generationenkonflikt in einer Superhelden-Familie. Nach­dem deren erste Generation rund einhundert Jahre lang die Erde zu einem sicheren Ort gemacht ist, ist nun deren Nachwuchs an der Reihe, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Allerdings ist dies alles andere als eine leichte Aufgabe, wie sich bald herausstellt.

In der Serie sind unter anderem Josh Duhamel als Sheldon Sampson/Utopian, Leslie Bibb als Grace Sampson/Lady Liberty, Elena Kampouris als Chloe Sampson, Ben Daniels als Walter Sampson/Brain-Wave und Andrew Horton als Brandon Sampson zu sehen. Jupiter's Legacy startet am 7. Mai auf Netflix.
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was ein Käse....
 
@DerZero: Dann guck es halt nicht, und bleib bei Deinen Teletubbies!
 
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, das weder Netflix noch Amazon "Filme" und erst recht keine "Serien" können! Die Handlungen ziehen sich in der Regel durch endloses Geschwafel der Protagonisten wie Kaugummi in die länge, es dauert ewig bis die Handlung auch nur ein bisschen spannend wird in Fahrt kommt und die Handlung hat meist Logiklöcher ohne Ende. Auch was da so an "Komödien" losgelassen wurde läßt mich einfach nur Fremdschämend vom Sofa rutschen und unterm Tisch verschwinden...
 
@karlo73: Ratched war richtig gut und auch die Marvel-Serien waren klasse. Aber dieser Trailer haut mich auch nicht um.
 
@karlo73: Das gilt zwar nicht immer aber im großteil stimme ich dir zu. Statt 6 Episode oder 2-3 Filme zu machen muss alles auf 12 Episoden@45 Min gestreckt werden. Da jedes Epsiodenende ein Cliffhanger sein muss merkt man dieses "künstliche" dramatisieren sehr schnell. Schade eigentlich.
 
@karlo73: Gebe dir da ganz recht, bestes Bsp. Marvels Iron Fist. Hab die 1. Staffel komplett gesehen und trauer meiner verlorenen Zeit hinther. Was Disney in 2h packt, packte Netflix in 10h. Die Serie zog sich durch die komplette Staffel wie Kaugummi und ich habe danach nie wieder eine Marvels Serie auf Netflix geschaut und auch keine andere Serie mehr.
 
@karlo73: Die Handlungen müssen sich in die Länge ziehen, damit Sie mehr Episoden produzieren können, um ihr Programm zu füllen. Das ist wie immer einfach eine Frage des Geldes. Ist eine Serie kurz und knackig, brauchst du eine weitere, damit dein Programm voll wird. Und das kostet wieder extra.
Ein ähnliches Prinzip ist, dass Serien im Allgemeinen höchstens 10 Episoden haben. Früher hatten sie über 20. Da wird das Risiko minimiert und weniger Geld auf einmal investiert.
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