Hardware: Hitachi, Nvidia Quadro, TFTs und Samsung Handheld-Proz.

1. Hitachi präsentiert mobile Festplatte für Dauereinsatz Von Hitachi gibt es jetzt eine mobile Festplatte mit 7.200 U/min im 2,5-Zoll-Format. Die Travelstar E7K60 hat 60 GB mit einer durchschnittlichen Zugriffszeit von 10 ms und verfügt über ein ATA100 Interface. Sie hat eine verbesserte Datenverfügbarkeit und bietet Schnelligkeit und Dauerleistung und kann durchgängig betrieben werden. Im Ruhezustand verträgt die E7K60 Stöße von 1000g/1ms, während des Betriebs sind 200g/2ms zulässig, außerdem hat sie nur eine minimale Hitzeemission.

Quelle: computerbase


2. Nvidia präsentiert Quadro FX 3000 und 3000G

Nvidia stellte gestern die neue Quadro FX 3000 Serie professioneller Grafik-Lösungen vor. Prozesse in Märkten wie der medizinischen Darstellung, der nationalen Sicherheit, der Automobil-Industrie, der Exploration von Öl und Gas sowie der Video-Nachbearbeitung und -Übertragung werden diese Lösungen neu definieren. Die Quadro FX 3000 und 3000G sind besonders für den Einsatz in allen Industrie-Standard Desktop Workstations geeignet. Sie liefern High-End Funktionalitäten und Performance für anspruchsvollste und professionelle Anwender. IBM und HP werden diese Grafikkarten in ihren Produkten für Workstations mit anbieten. Die Serie der Quadro FX Grafik 3000 Lösungen ist bereits in Volumen-Produktion. Produkte werden von Leadtek in Asien, PNY in den USA und Europa und von Elsa in Japan erhältlich sein sowie europaweit von VARs und System-Integratoren wie Armari, Amazon International, Concordia Graphics, Olidata, Research Machines und Worthmann…

Quelle: hardware-mag.de


3. TFTs: Wachstum und Preisdruck

Ein amerikanisches Marktforschungsinstitut hat berechnet, dass sich der Markt für Flachbildschirme bis 2009 verdreifachen wird. Somit sollen dann weltweit 99 Milliarden US-Dollar in diesem Segment umgesetzt werden. In den nächsten Jahren soll es ein zweistelliges Wachstum geben, aber da es billigere Kathodenstrahlröhren gibt, erhöht sich der Wettbewerb und somit der Preisdruck. Deswegen konzentriert man sich bei der Weiterentwicklung auf weitere Kostensenkung und Steigerung der Produktivität. OLED-Displays (Organic Light-Emitting Diode) sind die technisch bessere Lösung, doch sie sind noch zu teuer. Außerdem müssen erst noch die Fragen nach den verwendeten Materialien geklärt und die Kosten der Massenfertigung gedrückt werden. Allerdings ist die Lebensdauer der organischen Schichten noch etwas problematisch.

Quelle: hartware.de


4. Samsung baut schnellsten Handheld-Prozessor

Samsung hat nach eigenen Angaben mit dem S3C2440 den schnellsten Handheld-Prozessor entwickelt. Dieser soll mit seinen 533 MHz den Intel Xscale PXA-Prozessor an Leistung übertreffen. Außerdem will Samsung auch Varianten mit 400 und 300 MHz auf den Markt bringen. Die Massenproduktion soll im viertel Quartal 2003 starten. Der S3C2440 nutzt den ARM920T-Mikroprozessor, eine von ARM Holdings in Cambridge (England) entwickelte Architektur, die mit nur 1,3 Volt auskommt. Dieser Prozessor kommt als Plattform für alle bedeutenden Handheld-Betriebssysteme wie Windows CE, Palm OS, Symbian und Linux in Frage.

Quelle: zdnet.de
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