Chuwi HiGame: Mini-PC mit Kaby Lake-G über Crowdfunding finanziert
Kaby Lake G-Prozessoren ausgestattet. Im Rahmen dieser CPU-Reihe kooperiert Intel erstmals mit dem Grafikkarten-Hersteller AMD, sodass Chuwi auf eine leistungsstarke Radeon RX Vega M-GPU setzen kann. Der Käufer kann sich zwischen einer Variante mit dem Core i5-8305G und einem Modell mit dem Core i7-8709G entscheiden.
Abhängig vom gewählten Modell verfügt das Gerät über eine 128 oder 256 Gigabyte große M2-SSD. Im Mini-PC kommen außerdem acht Gigabyte Arbeitsspeicher zum Einsatz, die den Prozessor unterstützen. Da zusätzlich freie RAM-Slots vorhanden sind, lässt sich die Größe des Arbeitsspeichers wahlweise auf bis zu 32 Gigabyte erweitern.
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Damit der HiGame tatsächlich in den Handel kommen kann, hat Chuwi einen Crowdfunding-Betrag in Höhe von 50.000 Dollar angesetzt. Bislang haben 356 Unterstützer mehr als 340.000 Dollar bereitgestellt. Somit werden die ersten Geräte im August ausgeliefert.
Obwohl das Crowdfunding-Ziel schon erreicht wurde, lässt sich die Entwicklung der Hardware auch weiterhin unterstützen. Der Chuwi HiGame kann auf Indiegogo vorbestellt werden. Dabei schlägt das Core i5-Modell mit 128 Gigabyte Speicherplatz mit 899 Dollar zu Buche. Die Core i7-Variante mit einer 256 Gigabyte großen SSD ist mit 1099 Dollar etwas teuerer.
Die Systeme sind mit Intels Abhängig vom gewählten Modell verfügt das Gerät über eine 128 oder 256 Gigabyte große M2-SSD. Im Mini-PC kommen außerdem acht Gigabyte Arbeitsspeicher zum Einsatz, die den Prozessor unterstützen. Da zusätzlich freie RAM-Slots vorhanden sind, lässt sich die Größe des Arbeitsspeichers wahlweise auf bis zu 32 Gigabyte erweitern.
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Viele Anschlussmöglichkeiten vorhanden
Das Gehäuse soll mit 173 x 158 x 73 Millimetern in der Höhe und Breite lediglich einem Tischtennisschläger entsprechen. Um weitere Hardware mit dem Chuwi HiGame verbinden zu können, wurden zwei HDMI-Ports, zwei DisplayPort-Anschlüsse sowie Thunderbolt in das Gerät integriert. Darüber hinaus sind fünf USB 3.0-Buchsen, zwei Klinken-Ports und ein Ethernet-Anschluss vorhanden. Dem Hersteller zufolge soll der HiGame eine ausreichende Kühlung mit sich bringen.Damit der HiGame tatsächlich in den Handel kommen kann, hat Chuwi einen Crowdfunding-Betrag in Höhe von 50.000 Dollar angesetzt. Bislang haben 356 Unterstützer mehr als 340.000 Dollar bereitgestellt. Somit werden die ersten Geräte im August ausgeliefert.
Obwohl das Crowdfunding-Ziel schon erreicht wurde, lässt sich die Entwicklung der Hardware auch weiterhin unterstützen. Der Chuwi HiGame kann auf Indiegogo vorbestellt werden. Dabei schlägt das Core i5-Modell mit 128 Gigabyte Speicherplatz mit 899 Dollar zu Buche. Die Core i7-Variante mit einer 256 Gigabyte großen SSD ist mit 1099 Dollar etwas teuerer.
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