HP Folio G1: Dünnes Business-Notebook mit zwei USB-Typ-C-Ports

Anfang des Jahres hatte HP mit dem EliteBook Folio G1 ein besonders dünnes und leichtes Business-Notebook vorgestellt, das genügend Leistung für den mobilen Gebrauch bereitstellt und mit modernen USB-C-Anschlüssen ausgerüstet ist. Unser Kollege Johannes Knapp hat sich das Notebook in München einmal angesehen.

Dünnstes Business-Notebook der Welt

Das HP Folio G1 besitzt ein 12 Zoll großes Display, dessen Auflösung 1920x1080 Pixel beträgt. Das Scharnier des Notebooks wurde so entwickelt, dass sich der Bildschirm um 180 Grad aufklappen lässt. Dadurch kann das Gerät vollkommen flach auf den Tisch gelegt werden.

Das Gehäuse besteht aus Aluminium, die Tastatur kann auf Knopfdruck beleuchtet werden. Wohl aufgrund des dünnen Formfaktors hat HP auf eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlüsse verzichtet. So finden sich an der Geräteseite lediglich ein Kopfhöreranschluss und zwei USB-Anschlüsse vom Typ C. Wer ältere Geräte betreiben will, benötigt daher einen passenden Adapter.

Bereits seit März kann das HP Folio G1 in verschiedenen Ausführungen erworben werden, das im Video gezeigte Modell ist mit einer Core-M-CPU von Intel und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet.

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Das sieht ja mal recht ordentlich aus. :-)
 
Musste auf den ersten Blick direkt an ein MacBook denken. Zumindest von der Farbgebung und der Aussparung zum Aufklappen. Auch die Platzierung des runden HP Logos an der Stelle des Apfels.
 
@bmngoc: das ist nicht das erste Book, was danach aussieht. Aber insgesamt sieht es recht gut aus, bis auf die Scharniere. Die Spreu vom Weizen wird sich vermutlich spätestens am System und dem Trackpad trennen.
 
Business bedeutet für mich Anschlussvielfalt, tauschbare Akkus, Dockingstation, etc.... *auf mein Thinkpad rüberguck*
 
@Screenzocker13: das war wann? 2005?
 
@wingrill9: Was bringt mir das Notebook aus dem Video? Ich kann nichtmal einen verdammten Beamer per DP oder HDMI anschließen. Und jetzt kommt mir ja nicht mit Adaptern. Bei Apple Nachrichten lacht hier jeder die Appleuser aus mit den Adaptern. Was bringt mir der feste Akku? Powerbank anstöpseln? Thinkpad fährt schnell in den Ruhezustand, Akku gewechselt, hochfahren, weiterarbeiten. Zuhause angekommen kommt das Notebook ins Dock, Akku wird geladen, interner TFT geht aus, die zwei externen am Dock an. Was will man mehr? N USB 3.1 Port Replikator? Das ist nicht Business, das ist Lifestyle.
 
@Screenzocker13: Öhm... Beamer per WLAN-Hotspot oder Airplay? Klappt wunderbar. Der moderne Akku von heute sollte mindestens 10 Stunden reichen. Wie lange arbeitest du unterwegs?
Nebenbei: Wer sich derartige Geräte anschafft, hat garantiert folgendes System: Dieses ultramobile Teil wie dieses HP und zu Hause einen Desktop. Und natürlich sind sie so vernetzt, dass man nicht alles doppelt und dreifach auf den Geräten haben muss.
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