ASUS VivoMini UN65/UN65H: Mini-PCs mit Intel "Skylake" & max. 16 GB RAM
Der taiwanische Computerhersteller ASUS hat auf der Computex 2015 in der letzten Woche neben diversen neuen Smartphones, Tablets und Notebooks auch die nächste Generation seiner Kleinst-PCs angekündigt. Unter anderem war dort der ASUS VivoMini UN65 bzw. UN65H zu sehen, einer der ersten Mini-Rechner, die mit der kommenden 6. Generation der Intel Core-Prozessoren auf den Markt kommen soll. Wir haben uns einen ersten Blick auf den äußerst kompakten Kleinstrechner verschafft.
Der ASUS VivoMini UN65 soll ab dem vierten Quartal 2015 auf den Markt kommen. Unter der Haube stecken dann nach dem Willen des Herstellers die neuen Intel-Chips der "Skylake"-Familie, wobei es sich hier um die mobilen Varianten handeln dürfte, die normalerweise in Notebooks verbaut werden sollen. ASUS gibt an, dass die neue Generation der VivoMini-PCs mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher bestückt werden können, also durchaus einiges Potenzial bieten, auch als eine Art kleine Workstation zu dienen.
Der Kunde kann hier je nach Bedarf eine M.2-SATA-SSD verbauen und auf Wunsch auch eine normale 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD zusätzlich integrieren. Dadurch kann man von den hohen Geschwindigkeiten der SSD profitieren und gleichzeitig eine aktuell bis zu zwei Terabyte fassende zusätzliche normale 2,5-Zoll-Festplatte verbauen. Darüber hinaus gibt es natürlich die übliche Palette an Anschlüssen, darunter ein HDMI- und ein DisplayPort, einige USB-3.0-Ports und einen Ethernet-Anschluss. Wann und zu welchem Preis die neuen ASUS UN65 und UN65H-Modelle auf den deutschen Markt kommen werden, ist derzeit noch unklar.
Der ASUS VivoMini UN65 soll ab dem vierten Quartal 2015 auf den Markt kommen. Unter der Haube stecken dann nach dem Willen des Herstellers die neuen Intel-Chips der "Skylake"-Familie, wobei es sich hier um die mobilen Varianten handeln dürfte, die normalerweise in Notebooks verbaut werden sollen. ASUS gibt an, dass die neue Generation der VivoMini-PCs mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher bestückt werden können, also durchaus einiges Potenzial bieten, auch als eine Art kleine Workstation zu dienen.
Der Kunde kann hier je nach Bedarf eine M.2-SATA-SSD verbauen und auf Wunsch auch eine normale 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD zusätzlich integrieren. Dadurch kann man von den hohen Geschwindigkeiten der SSD profitieren und gleichzeitig eine aktuell bis zu zwei Terabyte fassende zusätzliche normale 2,5-Zoll-Festplatte verbauen. Darüber hinaus gibt es natürlich die übliche Palette an Anschlüssen, darunter ein HDMI- und ein DisplayPort, einige USB-3.0-Ports und einen Ethernet-Anschluss. Wann und zu welchem Preis die neuen ASUS UN65 und UN65H-Modelle auf den deutschen Markt kommen werden, ist derzeit noch unklar.
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