Laufen Apps gut von der Speicherkarte? Neue Kennzeichnung soll helfen
Auf diese Symbole sollen Käufer künftig bei MicroSD-Karten achten, wenn sie als App-Speicher dienen sollen.
Die Zertifizierung kann von den Herstellern aller MicroSDXC-Speicherkarten beantragt werden, wenn die jeweiligen Karten eine minimale Lesegeschwindigkeit von 10 Megabyte pro Sekunde erzielen. Außerdem müssen pro Sekunde mindestens 1500 Lese- und mindestens 500 Schreiboperationen (IOPS) möglich sein.
Siehe auch: Samsung UFS-Speicherkarten vorgestellt: 20x mehr Speed als MicroSD
Vor allem die letztgenannten Werte sind bei der Verwendung als Speicher für Apps wichtig, denn die meisten aktuell im Handel erhältlichen MicroSDXC-Speicherkarten der "Class 10" erfüllen die Mindestanforderungen in Sachen Lese- und Schreibgeschwindigkeit ohnehin. Anders sieht es bei der Zahl der pro Sekunde möglichen Zugriffe aus, denn hier schwächeln manche Karten durchaus, so dass das Nutzungserlebnis getrübt werden könnte.
Die neu geplante Zertifizierung soll garantieren, dass dies nicht der Fall ist. Die SD Association vergibt dazu ein Logo, das von den Herstellern auf der Verpackung ihrer Produkte angebracht werden kann. Während die Speicheranbieter das aus einem "A" und einer Zahl bestehende Logo auf ihren Verpackungen anbringen sollen, können die Hersteller von Smartphones und Tablets ihrerseits ebenfalls eine entsprechende Kennzeichnung vornehmen, um so die Mindestanforderung für ihr Gerät deutlich zu machen.
Anfangs wird es nur die grundlegende Klasse A1 geben, die die oben genannten Anforderungen stellt. Mit der fortschreitenden Entwicklung und den entsprechend steigenden Anforderungen für bestimmte Anwendungen will die SD Association künftig weitere Klassen einführen.
Die neue Klassifizierung kennzeichnet künftig Speicherkarten, die geeignet sind, um als Speicherort für Apps herzuhalten, wenn der Kunde sie lieber auf der Speicherkarte ablegt als auf dem internen Speicher seines Smartphones oder Tablets. Um eine Einstufung nach der sogenannten Application Performance Class zu erhalten, müssen die Speicherkarten eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen.
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Vor allem die letztgenannten Werte sind bei der Verwendung als Speicher für Apps wichtig, denn die meisten aktuell im Handel erhältlichen MicroSDXC-Speicherkarten der "Class 10" erfüllen die Mindestanforderungen in Sachen Lese- und Schreibgeschwindigkeit ohnehin. Anders sieht es bei der Zahl der pro Sekunde möglichen Zugriffe aus, denn hier schwächeln manche Karten durchaus, so dass das Nutzungserlebnis getrübt werden könnte.
Die neu geplante Zertifizierung soll garantieren, dass dies nicht der Fall ist. Die SD Association vergibt dazu ein Logo, das von den Herstellern auf der Verpackung ihrer Produkte angebracht werden kann. Während die Speicheranbieter das aus einem "A" und einer Zahl bestehende Logo auf ihren Verpackungen anbringen sollen, können die Hersteller von Smartphones und Tablets ihrerseits ebenfalls eine entsprechende Kennzeichnung vornehmen, um so die Mindestanforderung für ihr Gerät deutlich zu machen.
Anfangs wird es nur die grundlegende Klasse A1 geben, die die oben genannten Anforderungen stellt. Mit der fortschreitenden Entwicklung und den entsprechend steigenden Anforderungen für bestimmte Anwendungen will die SD Association künftig weitere Klassen einführen.
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