Ouya 2: Start für die Komplett-Überarbeitung 2014
Magazin Polygon verriet Uhrmann, dass die Arbeiten an der Ouya 2 irgendwann im nächsten Jahr beginnen werden. Geplant sei eine grundlegende Überarbeitung der Hardware. Angefangen bei der Software über den häufig als unzureichend bezeichneten Controller bis zu Prozessor, GPU und RAM: die Ouya 2 wird ein komplettes Makeover bekommen. Über ein jährliches Update für die Konsole wurde schon früher gesprochen.
Version 1 der Open-Source-Konsole Ouya.
Baustelle Nummer 1 ist aber der Controller, der auch in den meisten Rezensionen schlecht weg kam. Bis zur endgültigen Version 2 wird es daher in einer ersten Aktualisierung einen neuen Controller geben. Wann dieser eingeführt wird, steht aber nicht fest. Ouya arbeitet aber gegenwärtig daran, und das im laufenden Prozess. Schon heute werden leicht überarbeitete Controller ausgeliefert. Seit Juni hat man laut Uhrman schon eine Menge ausgebessert. Wann Kunden jedoch merklich veränderte Controller kaufen können, steht noch nicht fest. Vielleicht gibt es nur eine stille Markteinführung, sobald die Lager der alten Versionen geräumt sind.
Seit dem offenen Verkaufsstart nach der Crowdfundingphase der Konsole hagelte es Kritik. "Es ist Millionen Meilen entfernt von etwas, für das man Geld ausgeben will" schrieb das Tech-Blog The Verge. Der Preis (in Deutschland 119 Euro) sei nicht gerechtfertigt, die Idee aber gut.
Technisch basiert die Ouya der ersten Generation auf dem Nvidia Tegra 3-SoC mit einem ARM-Cortex-A9-Quadcore-Prozessor, einer GPU von Nvidia (ULP GeForce) und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Luft nach oben wäre für die Überarbeitung selbst zu einem weiterhin geringen Preis. Sie wird in Deutschland über den Distributor Flashpoint vertrieben und ab dem 15. November im Handel erhältlich sein.
Mehr zur Android-Gaming-Konsole in unserem Ouya-Special.
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Seit dem offenen Verkaufsstart nach der Crowdfundingphase der Konsole hagelte es Kritik. "Es ist Millionen Meilen entfernt von etwas, für das man Geld ausgeben will" schrieb das Tech-Blog The Verge. Der Preis (in Deutschland 119 Euro) sei nicht gerechtfertigt, die Idee aber gut.
Technisch basiert die Ouya der ersten Generation auf dem Nvidia Tegra 3-SoC mit einem ARM-Cortex-A9-Quadcore-Prozessor, einer GPU von Nvidia (ULP GeForce) und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Luft nach oben wäre für die Überarbeitung selbst zu einem weiterhin geringen Preis. Sie wird in Deutschland über den Distributor Flashpoint vertrieben und ab dem 15. November im Handel erhältlich sein.
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