Wurde "Lastpass" Opfer eines virtuellen Angriffs?

Wirtschaft & Firmen Möglicherweise wurde der Passwortspeicher-Dienst Lastpass Opfer eines virtuellen Angriffs. Von den Betreibern werden die Nutzer jedenfalls dazu aufgefordert, aus Sicherheitsgründen ihre Masterpasswörter zu ändern. Wie aus einem veröffentlichten Blogbeitrag hervor geht, wurde man auf Unregelmäßigkeiten beim Kontrollieren der Serveraktivitäten aufmerksam. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass ein virtueller Einbruch tatsächlich stattgefunden hat. Dennoch will das Unternehme von einem Worst-Case-Szenario ausgehen.

Grundsätzlich will das Unternehmen die eigenen Kunden möglichst frühzeitig auf mögliche Probleme in diesem Zusammenhang aufmerksam machen. Der Chef des Unternehmens, Joe Siegrist, geht nicht davon aus, dass eine große Anzahl an Daten in fremde Hände gelangt ist.

Ferner werden die Passwörter bei dem Passwortspeicherdienst in verschlüsselter Form hinterlegt. Unter Umständen könnte ein Angreifer jedoch mit einer so genannten BruteForce-Attacke dennoch einen Zugriff auf sehr einfach gestaltete Passwörter erlangen, heißt es. Nutzer die auf starke Passphrasen setzen, sollen sich keine Sorgen machen.

Der Passwortmanager Lastpass steht als Erweiterung für einige gängige Browser, zu denen beispielsweise Chrome, Opera, Safari, Firefox und der Internet Explorer gehören, zur Verfügung.
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