Nvidia gegen Treiber-Modding für ältere Grafikkarten
Das von Israel aus betriebene Portal veröffentlicht regelmäßig modifizierte INF-Dateien, mit denen auch ältere Grafikkarten mit der aktuellsten Treiberversion genutzt werden können. Vor allem im Fall von Nvidia muss oft mit den veränderten Dateien gearbeitet werden.
Nun hat man bei NGOHQ jedoch Post von Nvidia erhalten. In einem Brief fordert der amerikanische Grafikkartenhersteller die Betreiber des Portals auf, keine Treiberpakete mit veränderten INF-Dateien mehr anzubieten. Dabei beruft man sich auf das in den USA geltende Urheberrecht.
NGOHQ hat mittlerweile eine Mitteilung veröffentlicht, in der man auf die Forderungen Nvidias reagiert. Darin heißt es, dass man nicht an die Gesetze der USA gebunden sei. Nach israelischem Recht sei es zudem erlaubt, urheberrechtlich geschützte Software zu vertreiben, wenn daraus kein Gewinn erwirtschaftet wird.
Weiterhin wird Nvidia für seine Politik kritisiert, in den Original-Treibern nach und nach die Unterstützung für ältere Grafikkartenmodelle zu streichen und die Kunden so zum Kauf neuerer Produkte zu zwingen. NGOHQ will offenbar keinen Schritt nachgeben und droht ihrerseits ebenfalls mit weiteren Maßnahmen gegen die Abmahnung von Nvidia.
Die Antwort der Betreiber endet mit dem Hinweis, dass man von Nvidia-Konkurrent eine Freigabe für die Veröffentlichung der leicht veränderten Treiber erhalten habe. Man müsse lediglich darüber informieren, dass die INF-Dateien verändert wurden, schließlich erweise man der Nutzergemeinde mit der Bereitstellung der Pakete einen Dienst, wird ATI zitiert.
Weitere Informationen: NGOHQ
Nun hat man bei NGOHQ jedoch Post von Nvidia erhalten. In einem Brief fordert der amerikanische Grafikkartenhersteller die Betreiber des Portals auf, keine Treiberpakete mit veränderten INF-Dateien mehr anzubieten. Dabei beruft man sich auf das in den USA geltende Urheberrecht.
NGOHQ hat mittlerweile eine Mitteilung veröffentlicht, in der man auf die Forderungen Nvidias reagiert. Darin heißt es, dass man nicht an die Gesetze der USA gebunden sei. Nach israelischem Recht sei es zudem erlaubt, urheberrechtlich geschützte Software zu vertreiben, wenn daraus kein Gewinn erwirtschaftet wird.
Weiterhin wird Nvidia für seine Politik kritisiert, in den Original-Treibern nach und nach die Unterstützung für ältere Grafikkartenmodelle zu streichen und die Kunden so zum Kauf neuerer Produkte zu zwingen. NGOHQ will offenbar keinen Schritt nachgeben und droht ihrerseits ebenfalls mit weiteren Maßnahmen gegen die Abmahnung von Nvidia.
Die Antwort der Betreiber endet mit dem Hinweis, dass man von Nvidia-Konkurrent eine Freigabe für die Veröffentlichung der leicht veränderten Treiber erhalten habe. Man müsse lediglich darüber informieren, dass die INF-Dateien verändert wurden, schließlich erweise man der Nutzergemeinde mit der Bereitstellung der Pakete einen Dienst, wird ATI zitiert.
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