Apple iPad Pro erhält XDR-Display mit Mini-LED, 5G, LiDAR & Apple M1
Apple iPad Pro (2021)
Die Verwendung eines Mini-LED-Backlights ermöglicht einen erheblich höheren Kontrast, den Apple mit 1:1.000.000 angibt. Insgesamt sollen rund 10.000 kleine LEDs für eine optimale Ausleuchtung sorgen. Natürlich gibt es hier auch HDR10-Support und die diversen Optimierungen für eine bestmögliche Farbwiedergabe, auch weil der Bildschirm eines jeden iPad Pro mit Liquid Retina XDR ab Werk vorkalibriert wird. Der Apple-Pencil wird nach wie vor unterstützt.
Wichtiger sind für die meisten Anwender vermutlich die Fortschritte in Sachen Speicher: Apple bietet das iPad Pro nun mit bis zu 16 Gigabyte RAM und zwei Terabyte Festspeicher an - wobei Apple erstmals überhaupt während einer Präsentation davon sprach, wie viel Arbeitsspeicher das Gerät spendiert bekommt. Allerdings muss man dafür die High-End-Varianten mit einem oder zwei Terabyte Flash-Speicher wählen, denn bis 512 GB gibt es nur acht GB RAM.
Neben dem großen 12,9-Zoll-Modell des iPad Pro mit XDR-Display wird auch das iPad Pro mit 11-Zoll-Bildschirm die meisten Neuerungen übernehmen. Allerdings bleibt hier in Sachen Display alles beim Alten. Dafür ist das kleinere iPad Pro aber auch deutlich günstiger, kommt es doch zu Preisen ab 799 Dollar auf den Markt, während das iPad Pro 12.9 mit ganzen 1099 Dollar zu Buche schlägt.
Wie Apple heute bekanntgab, bringt man mit dem iPad Pro 2021 eine neue Generation seines teuersten Tablets auf den Markt, bei der unter anderem der aus dem MacBook Air und MacBook Pro bekannte M1-SoC seinen Dienst tut. Der Chip soll auch hier enorme Leistung bieten, fast wie man sie von den Notebooks und Desktops von Apple kennt.
Mini-LEDs sorgen für maximalen Kontrast und Helligkeit
Wie bisher gibt es das iPad Pro mit einem 12,9-Zoll-Bildschirm, doch nun verbaut Apple seine XDR-Technik aus dem Pro-Display auch in dem neuen Tablet. Die maximale Helligkeit des neuen Mini-LED-Panels gibt Apple mit durchschnittlich 1000 Candela und dank Boost im Freien bis zu 1600 Candela an.Die Verwendung eines Mini-LED-Backlights ermöglicht einen erheblich höheren Kontrast, den Apple mit 1:1.000.000 angibt. Insgesamt sollen rund 10.000 kleine LEDs für eine optimale Ausleuchtung sorgen. Natürlich gibt es hier auch HDR10-Support und die diversen Optimierungen für eine bestmögliche Farbwiedergabe, auch weil der Bildschirm eines jeden iPad Pro mit Liquid Retina XDR ab Werk vorkalibriert wird. Der Apple-Pencil wird nach wie vor unterstützt.
5G-Modem, LiDAR-Sensor aus dem iPad Pro wird übernommen
Apple hat dem neuen iPad Pro außerdem 5G-Unterstützung spendiert, wobei noch offen ist, ob hier eine hauseigene Lösung oder ein Modem von Qualcomm verwendet wird. Ebenfalls neu ist die Frontkamera, die jetzt eine Auflösung von 12 Megapixeln bietet und dank intelligenter Software bei Videogesprächen automatisch dem Nutzer folgen und andere Menschen im 120 Grad breiten Sichtfeld erkennen soll. Apples Buzzword-Bingo zum neuen iPad Pro Hinzu kommt jetzt der aus dem iPhone 12 bekannte LiDAR-Sensor auf der Rückseite und ein verbesserter Bildprozessor, dank dem das neue High-End-Tablet gerade in der Produktion von Videoinhalten neue Möglichkeiten liefern soll. Allerdings dürfte der Nutzen relativ begrenzt sein.Wichtiger sind für die meisten Anwender vermutlich die Fortschritte in Sachen Speicher: Apple bietet das iPad Pro nun mit bis zu 16 Gigabyte RAM und zwei Terabyte Festspeicher an - wobei Apple erstmals überhaupt während einer Präsentation davon sprach, wie viel Arbeitsspeicher das Gerät spendiert bekommt. Allerdings muss man dafür die High-End-Varianten mit einem oder zwei Terabyte Flash-Speicher wählen, denn bis 512 GB gibt es nur acht GB RAM.
Neben dem großen 12,9-Zoll-Modell des iPad Pro mit XDR-Display wird auch das iPad Pro mit 11-Zoll-Bildschirm die meisten Neuerungen übernehmen. Allerdings bleibt hier in Sachen Display alles beim Alten. Dafür ist das kleinere iPad Pro aber auch deutlich günstiger, kommt es doch zu Preisen ab 799 Dollar auf den Markt, während das iPad Pro 12.9 mit ganzen 1099 Dollar zu Buche schlägt.
Technische Daten zum Apple iPad Pro (2021) | |
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Display | Liquid Retina Display, 11 oder 12,9 Zoll, 2388 x 1668 Pixel und LED bei 11 Zoll, 2732 x 2048 Pixel und Mini-LED bei 12,9 Zoll, 600 Nits |
CPU | Apple M1-Chip |
Arbeitsspeicher | 8 bis 16 Gigabyte |
Speicher | 128 Gigabyte bis 2 Terabyte |
Kamera | 12 Megapixel (Weitwinkel) und 10 Megapixel (Ultraweitwinkel) |
Frontkamera | 12 Megapixel (Ultraweitwinkel) |
Konnektivität | WiFi6 (AX), Bluetooth 5.0, USB-C, GPS + 5G optional |
Sensoren | Face ID, LiDAR, 3-Achsen-Gyroskop, Umgebungslichtsensor, Barometer, Beschleunigungsmesser, Kompass |
Maße | 11 Zoll: 247,6 x 178,5 x 5,9 mm 12,9 Zoll: 280,6 x 214,9 x 6,4 mm |
Gewicht | 466-470 Gramm (11 Zoll), 682-685 Gramm (12,9 Zoll) |
Akku | 28,65 Wh (11 Zoll), 40,88 Wh (12,9 Zoll) |
Farben | Silber, Space Grau |
Software | iPad OS 14 |
Features | Face ID, Apple-Pencil-Support, vier Lautsprecher, Nano- und eSIM (optional) |
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